Donnerstag, 3. November 2011

Das Wissen unserer Seele - die andere Sichtweise

Was ich hier veröffentliche, sind die Erkenntnisse einer 
jahrelangen Studie an mir selbst.

Ich habe 25 Jahre meine Gefühle und Gedanken mit einem einzigen Wort hinterfragt.
Ein Wort das wir alle von uns und unsern Kindern kennen........warum ???

Diese Erkenntnisse über mich ist die Wahrheit über uns.
Kenntnis wie das Leben funktioniert; - wie wir funktionieren.

Wir sind das Leben weil wir leben.

Gefühle sind universell - nur die jeweiligen Sprache ändert sich.

Weil wir uns selbst dazu machen,
sind wir Kinder der Wut - der Hilflosigkeit - der Verzweiflung
und  der Angst.
Jeder einzelne Mensch hat die Möglichkeit sich von diesem Leid zu befreien,
in seinem jetzigen Leben, durch sein eigenes Leben - durch Gott.
Gott ist Leben - Liebe - Licht

Gott ist positive Energie.
Solange wir aus positive  und negative Energie bestehen, sind wir gezwungen,
zwingen  wir uns zu der negativen Energie zurück.
Unsere negative Energie bringt uns den Tod.
Solange wir positive Energie und negative Energie in uns vereinen,
vereinen wir das Leben und den Tod in uns.
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Ich will leben, aber ich glaube das ich es nicht kann.
Ich kann es nicht weil ich Angst habe zu leben.
Angst bedeutet Schwäche und ich glaube schwach darf ich und will ich nicht sein.
Wer schwach ist der kann nicht überleben und weil ich glaube ich muss überleben,
kann ich nicht wahrhaftig mein leben Leben.
Wer schwach ist sollte absolutes Vertrauen in das Leben und somit in
seine Eltern - Erwachsene haben. Aber ich war ein Kind und ich war absolut hilflos und jetzt habe ich kein Vertrauen mehr.
Ich hatte Vertrauen jetzt ist es schwer zu vertrauen, weil ich Angst habe und wütend bin.
Ich glaube nicht das ich ohne Angst leben kann, also lebe ich mit Angst und durch die Angst.
Da ich Angst habe zu sterben, lebe ich sterbend, denn ich lebe nicht aus dem Leben,
weil ich nicht wahrhaftig leben will.
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Da ich glaube, dass ich leben muss - also lebe ich nicht freiwillig - ich leben unfreiwillig.
Somit zwinge ich mich zum leben und wer sich zwingt ist gebunden, der kann nicht wahrhaftig leben und glücklich werden.
Ich kann nicht gesund und glücklich leben, da ich Angst habe zu leben, Angst davor hinzusehen, darum kann ich nicht erkennen und insofern keine Erkenntnis erlangen.
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Es ist die Zeit gekommen unsere negativen Gefühle anzunehmen und zu akzeptieren,
damit wir sie loslassen können.
Loslassen und auf das Leben vertrauen, auf Gott vertrauen, 
Gottvertrauen erlangen wie die Kinder.
Das ist Leben.
Unser sehnen nach Liebe ist eine Sehnsucht nach dem Leben - ein sehnen nach Freiheit.
Wir können nicht frei sein, solange wir an unsere Angst, Wut, Hilflosigkeit, Verzweiflung gebunden sind. Somit sind wir an diesen negativen Gefühle und Gedanken gefesselt
und deshalb an den Tod gebunden.
Leben ist Leben und leben ist Freiheit und Freiheit macht glücklich - gesund - heil und ganz.
Heil; - Heilig sein ist eins sein mit dem Leben, ist lieben und Lieben ist positive Energie.
und positive Energie ist Licht.

Gott ist - Leben - lieben - Licht.

Adam ist aus dem Leben und
Eva ist die Lebensspendende.

Wir alle sind Adam und Eva - wir sind das leben. 
Wir sind ein Leben; - wir sollen eins mit dem Leben und eins mit Gott werden,
da Gott das leben ist, da Gott unser leben ist.

Es ist jetzt die Zeit gekommen alles zu ändern und zu verändern. 
Wir dürfen nicht mehr mit unserem Leben und dem Leben der Anderen spielen.

Wir spielen mit Gott und wer tötet - tötet Gott; -
weil er das Leben ist.

Er ist Das - Er und Sie.

Weil wir in Wahrheit noch Kinder sind und weil wir glauben wollen, dass wir noch Kinder sind.
Glauben ist das Denken und das Fühlen.
Wir können glauben, da wir denken und fühlen und durch unsere
Gedanken und Gefühle leben; - durch Gott leben.

Mit jeder Wut - mit jedem - Hass - und mit jedem töten machen wir,
aus dem Leben und somit aus Gott einen Hassender und einen Mörder.
Das Leben, - unser Leben wird zu Wut und Hass gemacht, weil wir eins sind.
Und deshalb sind wir Wut - Hass, sind wir Hilflosigkeit,
Verzweiflung, - und leben in Angst - und nicht in Gott.
Da wir sind was wir sind, verdammen wir uns selber zum Tode.

Wir haben verstanden das wir ein Ich haben, das wir bewusst sein können,
aber wir können es nicht fühlen. Weil wir nicht fühlen wollen.
Wir nutzen - benutzen unseren Verstand,  um nicht fühlen zu müssen.
Und wir glauben, wenn wir unsere Gefühle unterdrücken, dann sind sie auch nicht vorhanden.
Wie ein Kind das sich die Augen zuhält, und glaubt nicht gesehen zu werden.
Wer nicht fühlen kann der kann nicht wahrhaftig leben und der nicht leben kann,
der muss sterben.

Wir müssen unser Leben - Gott fühlen wollen.

So wie ein Kind sein Spielzeug haben und besitzen will,
so wollen wir das Leben,  - Gott benutzen.
Und er lässt sich von uns benutzen.
Er lässt sich von uns töten - hassen - verfluchen.
Wir leben das Leben,  obwohl wir noch nicht wahrhaftig leben können.
Wir spielen mit der Liebe, obwohl wir uns mit ihr nicht wahrhaftig vereinigen können.
Wir können uns nicht vereinigen, nicht eins werden, weil wir die anderen Menschen noch brauchen um leben zu können, weil wir dem Leben - Gott nicht  vertrauen wollen.

Jetzt sollten wir erwachsen werden,
da wir reif genug sind zu erkennen,
um Erkenntnis zu erlangen.

Wir müssen ab jetzt in der Gegenwart, - in unserer Gegenwart vertrauen lernen !

Jede Krankheit zeigt uns wie sehr wir leben wollen, da wir dann um unser leben Kämpfen.
Du lebst um zu Leben.

Dafür hat uns Gott, - das Gefühl, den Verstand, das Leben und sich selbst gegeben.

Wir haben den Verstand von Gott erhalten, um zu lernen uns selbst zu verstehen,
deshalb haben wir die Möglichkeit zu denken und unsere Gefühle in Worte zu fassen,
damit wir für unsere eigenen Gefühle und Gedanken Verständnis empfinden.
Indem wir unsere Gefühle und Gedanken verstehen lernen, werden wir folglich uns kennen lernen.

Wir sind das was wir denken - fühlen und unsere Handlungen die daraus erwachsen.


Ohne das göttliche in unserem Leben zu erkennen, sind wir blind,
 - also werden wir blind.
Wir bekommen Krankheiten, weil wir uns selbst behindern an Armen und Beinen,
weil wir blind sind.
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Wir möchten alle das Leben lieben, aber um das zu können müssen wir uns ersteinmal selbst lieben lernen. Selber annehmen, akzeptieren und bereit sein, die eigene Angst zu überwinden,
um die eigene Wut zu erkennen.
Habe ich meine Angst und meine Wut erst erkannt, dann werde ich sehen,
wie hilflos und wie Verzweifelt ich über diese Gefühle bin.

Jesus sagte: Liebe deinen Nächsten; - wie dich selbst.

Jesus war ein Mensch der Gott zu seinem Vater hatte,
folglich - war Jesus Christus halb Gott und halb Mensch.

Es ist und war Jesus ein göttlicher Mensch.


Er ist das Leben - die Liebe - und wer liebt wird leben.
Er hat freiwillig die Angst und den Hass der Menschen gefühlt.
Er ist für uns qualvoll gestorben, damit wir erkennen können,
das wir keine Angst vor dem Leben - vor Gott haben brauchen.
Das wir ihn vertrauen können, das Leben vertrauen 
und uns vertrauen sollten.

Erst wenn wir uns selbst verstehen lernen, dann werden wir auch unseren Nächsten verstehen und Verständnis für alles Leben - für Gott - für uns bekommen.

Wer versteht hat Verständnis und somit keine Angst mehr.
Der, der Verständnis hat, der braucht nicht mehr hilflos und Verzweifelt sein
und deshalb sich nicht mehr schuldig zu fühlen.
Er braucht somit keine Wut mehr empfinden.
Wer nicht mehr wütend ist, der wird nicht mehr kämpfen wollen.
Wer nicht mehr kämpfen will, der muss nicht sterben durch den Kampf.
Somit kann er lernen sich zu lieben, sich anzunehmen, zu akzeptieren -
das Leben annehmen und akzeptieren.

So wird Gotteswille unser Wille sein.

Dann wird der Mensch sich aus seinem freien Willen für das Leben entscheiden

Das Leben ist aus dem Leben entstanden durch positive Gefühle und Gedanken
und genau deshalb können wir Gott nicht von unserem Leben - von dem Leben an sich - trennen. Deshalb müssen wir uns selber lieben wollen, um Leben zu können.

Wenn wir wahrhaftig leben wollen, dann haben wir  durch uns selbst,
durch unser eigenes Leben und das leben der Anderen, - 
da wir leben mit und durch Gott, 
die Möglichkeit zum Leben.

Und das mit jedem neuenTag !

Es werden alle, den großartigen Plan Gottes erkennen.
Es gibt nur ein Leben und das leben ist immer da.

Am Anfang war das Wort.
Worte sind laute Gedanken.
Gedanken sind der Motor unserer Gefühle.
Um so stärker die Gedanken, um so intensiver die dazugehörigen Gefühle.
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Eine andere Sichtweise, die wir zu uns und unserem Leben bekommen werden.

Wie wir alle wissen, haben wir ein Bewusstsein und ein so genanntes Unterbewusstsein.
Das Bewusst - und Unterbewusstsein ist eine Richtlinie die der Mensch sich selbst vorgibt.
Doch in Wahrheit ist der Mensch in der Lage sich beides bewusst zu machen.

Wie eine Münze die zwei Seiten hat, so besteht auch unser Gedankengang aus zwei Komponenten.
Haben wir negative Gedanken, so erleben wir auch die passenden negativen Gefühle dazu
und haben wir positive Gedanken somit haben wir auch folglich die passenden positive Gefühle dazu.
Wir fühlen unsere Gedanken.

Verwenden wir die negative Energie gegen uns, fangen wir an zu leiden
und durch dieses Leid belasten wir unseren Körper.
Durch diese Belastung wird unser Körper geschwächt und durch diese Schwäche
bekommen wir unsere Krankheiten.

Wir werden im laufe unseres Lebens zu Gefäße voll mit negativer Energie.

Jetzt ist die Zeit gekommen das zu ändern.

Weil wir das Leid erwarten, sehen wir nur Leid und suchen somit auch nur nach dem  Leid.

Wer Leid sucht wird auch nur Leid finden.
Wer sich sucht, sucht das Leben und wer das Leben sucht, wird Liebe finden.
Wer Liebe findet, der wird leben mit Gott.
Wer das Leben findet, der wird glücklich sein.
Der, der glücklich ist wird ewig leben.

Ich bin das Leben, weil ich lebe.
Folglich kann ich auch nur das Leben leben,
habe ich es gefunden, habe ich mich gefunden, dann habe ich euch gefunden.

Dann erst, gehört uns die Welt, - weil wir zu Gott gehören.

Dann sind wir nicht einsam - weil wir alles in einem sind !

Nur so können wir erfahren wer wir sind und warum wir so sind wie wir sind.

Um so mehr Angst ich habe, - um so mehr spiele ich Gott.
Dann entscheide ich über mein Leben und das Leben der Anderen.

Erkenntnis erlangen.

Akzeptieren, aufnehmen, annehmen, anerkennen, erkennen und umarmen
 - das ist Liebe. 

Wir können nicht wissen, wir können nur glauben,
und Gott Vater hat uns sein Wissen gegeben, damit wir lernen zu glauben.
Lernen zu glauben an das Leben, - an die Liebe, - an uns selber.
Wir haben Angst vor Strafe.
Die Strafe ist das wir glauben, damals wie heute, das wir unseren Willen
nicht wirklich benutzen dürfen,
weil wir erst die Erlaubnis der Eltern brauchen. Die Erlaubnis der anderen Erwachsenen, die der höher gestellten Menschen.
Der eigene Wille ist gleichzeitig Belohnung und Bestrafung.
Es zählt nicht das was wir haben wollen, egal wie begehrenswert es ist,
sondern ob wir unseren Willen bekommen oder nicht.
Bekommen wir unseren Willen nicht, dann sind wir unglücklich.

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Kenne ich das Böse nicht, weiß ich nicht wie das Gute aussieht.

Kenne ich kein Leid, dann kann ich auch nicht glücklich werden.

Deshalb haben wir alle die Möglichkeit aus unserem freien Willen heraus, 
uns zwischen dem Guten und das Böse zu entscheiden.

Liebe ist bewusst.
Liebe ist real und Gegenwart.
Liebe ist verstehen, Verständnis und Mitgefühl.

Wut und Hass ist nicht real und Vergangenheit.

In Wahrheit ist Vergangenheit - Gegenwart - und die Zukunft eins,
ein und das Selbe.

Es existiert nur unsere Gegenwart.

Vergangenheit und Zukunft sind nur in unserem Kopf.
Vergangenheit ist vergangen und  sollte nur noch Erinnerung sein.
Kein Schmerz und Leid, darum müssen wir den Schmerz und das Leid annehmen und erkennen. Nur so können wir erfahren, das auch der Schmerz und das Leid Vergangenheit ist.
Unsere Zukunft liegt noch in der Zukunft.

Verstehe ich mich - dann verstehe ich auch Dich.
Positive Gedanken, führen uns zur Liebe.
Gott ist positive Energie - ist Liebe - Leben und das Licht.

Liebe und Hass sind unser Leben, aber beides müssen wir nicht leben.
Dafür hat Gott Vater uns den freien Willen gegeben und wir sollten ihn gebrauchen um
unsere Vergangenheit zu erkennen.

Wir schöpfen alles aus einer Quelle.
und diese Quelle ist Gott Vater selbst !
Und diese Quelle ist das Leben selbst !
Unser Leben ist ein Geschenk an uns, für uns von Gott selbst.

Habt keine Angst, - alles ist gut so wie es ist und wird,
wir müssen nur daran glauben, mehr erwartet Gott Vater nicht von uns.

Er erwartet, das wir an das Gute glauben.
An das gute in dem Menschen - in der Menschheit - in unserem
und in dem Leben selbst.

Gott Vater ist alles Leben, das auf dieser Erde und im Himmel existiert. 

Es ist Zeit, - wir haben gelernt, jetzt müssen wir nur noch verstehen.
Wenn wir es verstanden haben, dann können wir es fühlen !
Fühlen, - das wir eins sind in Gott Vater,- das wir eins sind in ihm
und fühlen werden das wir Lieben können, wer Angst hat zu lieben,
dem bleibt nur der Hass.

Erkenntnis über uns selbst erlangen.
Wahrheit finden, damit wir gesund, heil und glücklich werden können.
Heil (heilig) sein, damit wir bewusst leben und unseren Nächsten
wahrhaftig lieben werden.

Leben ist annehmen - akzeptieren und loslassen.

Wir erwarten nicht geliebt zu werden, nicht so wie wir geliebt werden wollen.
Und da wir glauben das wir nicht wirklich geliebt werden,
suchen wir nach der wahren Liebe.
Wir wollen um unser Selbstwillen geliebt werden.
Wir Menschen können es aber noch nicht !

Gott liebt uns um unser Selbstwillen.

Und das uns keiner liebt liegt daran, das wir denken das wir selber Schuld daran sind.
Wir glauben wenn wir unsere negativen Gefühle und Gedanken annehmen und akzeptieren,
beweisen wir uns selbst, das wir schuldig sind,
da wir ja auch schuldig sind, weil wir ja wütend sind.

Ich bin schuldig, schuldig weil ich einen eigenen Willen habe.
Ich glaube, da ich einen eigenen Willen habe und mit diesem Willen meinen Eltern Leid zugefügt habe,
habe ich kein recht auf Liebe.
Das Recht habe ich außerdem verwirkt, indem ich lieben will.

Liebe bedeutet nicht geben und nehmen.
Liebe bedeutet geben, ohne zu erwarten.

Bedeutet ach, die Liebe derAnderen nicht mehr zu erwarten.

Nur ein Kind erwartet, ein Erwachsener kann geben
ohne zu erwarten, aus seinem freien Willen heraus.
Geben ohne zu erwarten, indem man sich selbst erkennt,
die Liebe erkannt und somit Gott gefunden hat.

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Schmerzen und Krankheiten.
Da wir unsere Gedanken schmerzhaft fühlen können, wäre die richtige Reaktion darauf, 
sich zu fragen:..... Warum habe ich die Schmerzen.......aber das haben wir nicht gelernt.
Wir haben gelernt, genau wie wir leben, der Krankheit dem Kampf anzusagen.
Kriege zu führen, indem wir schnell ein Medikament einzunehmen.
Wir haben gelernt nach Waffen zu greifen, um den Feind zu besiegen.

Ein Feind der in Wahrheit gar kein Feind ist.

Wir haben gelernt den Schmerz auszuschalten
 
und dadurch unsere natürliche Alarmanlage abzuschalten.

Schmerz = Alarm
Die Krankheit ist ein Alarm der uns sagt:

Dein fühlen und denken ist falsch, es ist falsch weil Du dich belügst.
Wir belügen uns weil wir Angst haben vor unseren wahren Gefühlen und Gedanken.

Weil wir glauben das wir dann erkennen könnten, dass wir böse - hässlich - und dumm sind.
Das ist unsere wahre Meinung, die wir über uns selber haben.
Wir glauben auch, wenn wir diese Meinung erkennen, dann werden es die Anderen auch erfahren,
- und somit haben wir denn gar keine Chance mehr geliebt zu werden.


Da wir  Frauen alle Eva und alle Männer Adam sind,
werde ich, als Frau in Vertretung aller Frauen den Apfel
der Erkenntnis an allen Evas und Adams dieser Welt weitergeben,
damit wir glücklich werden können.

Egal welche Hautfarbe, welche Rasse und welches Volk.

Das Volk darf und kann aus freien Stücken Gott Vater folgen.
Wir dürfen leben und lieben, denn wir sollen sein.

So wird es sein.

Wir sind eins mit dem was wir leisten, gelehrten haben
und was wir aus Liebe zu dem Leben, - aus Liebe zu Gott vollbringen !
Wir sind alle Könner wenn wir es freiwillig, - mit freien Willen aus Liebe tun.
Dann können wir zusammen mit Gottes Segen, Wunder vollbringen.
Denn jeder einzelne von uns, war und ist ein Wunder !

Ja, wir können.

Gott ist die Wahrheit; - weil er Wahr ist.
Er ist wahr durch uns, durch unser Leben und durch das Leben, - sich selbst und unser Selbst !

Wir lachen - er lacht mehr.
Wir Weinen- er weint mehr.
Wir singen  - er singt mehr.
Wir tanzen - er tanzt mehr.

Weil er das Leben, unser Leben an sich ist!
Weil er unser Gott unser Vater -  Mutter ist.

Wir sind fertig wenn wir fertig sind und nicht wenn wir es wollen!

Wir wollen uns nicht kennen lernen, weil wir uns nicht mögen.
Wir mögen uns nicht weil wir unser Leben nicht mögen,
weil wir es meistens hassen.
Somit hassen wir auch ihn und erwarten unsere Strafe dafür.

Wir erwarten das er sich zerstört durch uns
und durch sich selbst!

Seine Liebe ist so unendlich groß, das wir sie nicht erfassen -
fassen können !

Alles was wir vollbracht, ist für uns, für ihn und durch ihn.

Am 21. 12. 2012 ist es vollbracht, dann werden wir alle glücklich sein !!!

Glücklich leben im Leben in Gott Vater unser.......................................

Ihr braucht keine Angst zu haben !

Gott Vater liebt uns so sehr, weil wir seine Kinder sind,
Gott hasst nicht.
Er möchte das wir ihn fühlen, das wir die Liebe, seine Liebe, unsere Liebe fühlen.
Die ER uns gibt , damit wir Leben können, eins sein mit
ihm, in ihm.
In unserem -  seinem Leben.

In unserem und seinem Leben eins werden.
somit brauchen wir keine Angst mehr zu haben,
- keine Angst mehr zu  leben..........

Er war und ist immer bei uns, weil er unsere Gegenwart ist,
wir können ihn nur noch nicht wahrhaftig fühlen,
- weil wir ihn nicht fühlen wollten,
- weil wir das Leben nicht fühlen wollen,
somit können wir ihn, das Leben und
unser Leben nicht wahrhaftig fühlen.

Weil einige von uns wahrhaftig schuldig sind !

Die, die Unschuldige schuldig machen.

Die, die dafür sorgen, das das Leben - das wir nicht wahrhaftig

Leben können.

Da wir in Angst vor Ihnen lebten.

Ich schwöre bei Gott dem Herrn, - bei meinem Leben, durch ihn, dass ich die Wahrheit hier aufgeschrieben habe.
Das Leben selbst, unser Leben - ist die Wahrheit.

Er ist Vater und Mutter, - er ist eins,
eins - sein, er ist einsam.

Warum haben wir kein Mitleid.

Er möchte mit seinen Kindern
eins sein.

Gezeichnet: Aus Licht geboren aus Gott Vater.            Hamburg den,
                                                       9.01.12.2012