Dienstag, 12. Juni 2012

Das Geheimnis unserer Krankheiten.

Vorwort

Ich bin der Gedanke und gleichzeitig, das was ich fühle aus mir.
Alles andere in der Materie dient dazu, um mich zu erkennen.
Erkenne ich mich – erkenne ich dich.
Darum weiß ich wie du leidest, wenn ich dich quäle.
Ob du Pflanze, Tier, Mensch oder die
ganze Erde bist, - wir sind eins.
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Ich wollte mein leben lang Menschen helfen sich zu heilen.
Bis ich merkte - erkannte, dass ich niemanden helfen - heilen kann.
Jeder Mensch kann sich nur selber helfen - heilen.
Denn die Krankheit ist in unsern Gedanken und Gefühlen.
Daher muss jeder einzelne Mensch sich selbst helfen wollen.
Wahrheit oder Lüge.
Sein oder nicht Sein.
Das Sein vergeuden wir mit einer Lüge, die keine Lüge ist.
Es ist alles nur eine Frage unseres Glaubens - Denkens.
Glaube ich dieses oder das, dann ist dieser Gedankengang - Glaube für mich die Wahrheit.
Glaube ich dieses oder jenes, ist eine Lüge, dann ist es für mich eine Lüge,
auch dann wenn es in Wahrheit, die Wahrheit ist.
Unsere Erwartungshaltung entspringt aus dem, was wir in Wahrheit glauben.
Darum und deshalb bekommen wir nur das was wir erwarten.
Weil wir alles andere nicht sehen wollen und deshalb es nicht sehen können.

Wir Menschen sind absolut autonom.
Unser Problem ist nicht unser Können oder Wissen,
sondern das wir nicht erkennen wollen.
Wir wollen nicht hinsehen, - uns ansehen.
Den Vorteil den wir glauben daraus zu ziehen:
Wir brauchen für unser Handeln, an uns selbst,
keine Verantwortung übernehmen und somit
können wir ohne Scham den Anderen die
Schuld an unserem Leid geben.
Wie zum Beispiel unseren Eltern
– dem Wetter oder den Umständen
und am Ende sogar,
Gott selbst.

Dabei behandeln wir Niemanden schlechter, als uns selbst.
Wir belügen, vergewaltigen uns, geistig und seelisch
und bringen uns am Ende mit Krankheiten um.
Dabei wollen wir doch alle nur eins, - Lieben und geliebt werden. 
Das Geheimnis unserer Krankheiten ist und war nie ein Geheimnis.

Wir wissen ALLE warum wir krank werden,
es ist uns nur nicht bewusst.

Das kommt daher, das wir nur die Gedanken - Gefühle die uns bewusst sind wollen - akzeptieren.
Wir wollen bewusst positive Gedanken haben, - bewusst positiv sein.
Und alle Gedanken und Gefühle die unbewusst sind,
die wollen wir nicht, sonst wären sie nicht unbewusst - verdrängt.
Alle negativen Gedanken und Gefühle die wir nicht wollen,
sind in unserem sogenannten "Unterbewusstsein" verdrängt, weil - wir - sie nicht wollen.

Wir verdrängen sie solange, bis wir sie nicht mehr als solche wahrnehmen können.
Können wir aber diese Gefühle unserer Gedanken nicht mehr wahrnehmen,
dann können wir UNS nicht mehr wahrnehmen.
Weil wir jetzt da wir sie verdrängt haben, sie nicht mehr bewusst fühlen können,
fühlen wir sie nur noch unbewusst, als Krankheit oder als negatives Symptom.
Durch die Verdrängung führen sie von nun an ein Eigenleben, dass wir nicht mehr
bewusst unter Kontrolle haben können, wir ihnen nun Macht über uns gegeben.
Diese Verdrängung hat böse Folgen, weil wir uns trotzdem mit ihnen noch identifizieren.
Da sie negativ sind, glauben wir von nun an auch negativ zu sein.
Negativ ist böse, wir denken das wir von nun an böse sind.
Also haben ab jetzt, negative - böse Gedanken und gefühgle Macht über unsere
positiven bewussten Gedanken und Gefühle, Macht über uns.

Wir glauben, wenn wir uns eingestehen würden das wir das wir böse sind,
dann müssten wir uns ändern um geliebt zu werden.
Böse Menschen - Kinder - werden nicht geliebt.
Von nun an müssen wir dafür sorgen, dass wir für gute Menschen gehalten werden.

Ab jetzt, ca ab dem sechsten Lebensjahr, zwingen wir uns gut zu sein -
zwingen wir uns gut auszusehen -
zwingen wir uns zu lernen.
zwingen wir uns Dinge zu tun und zu sagen, die wir nicht tun wollen.
Weil wir glauben das wir uns ändern müssen, - wir erinnern uns, böse Kinder werden nicht geliebt.
Weil wir so wie wir sind, nicht richtig sondern - böse sind.
Wir sind böse, hässlich und dumm.
Da dieser Glaube - Gedankengang aus unserer Kindheit stammt,
ist auch unser gesamtes sogenanntes Unterbewusstsein aus unserer Kindheit.

Um gesund und heil zu werden, müssen wir uns deshalb nicht ändern oder unser Leben verändern.
Im Gegenteil, wir können und müssen lernen unser Leben so anzunehmen wie es ist, -
unser denken und fühlen, - uns annehmen - akzeptieren zu können, wie wir sind.
Nur so erlangen wir über uns Kenntnis - Selbsterkenntnis und nur so können wir erfahren,
warum wir so sind wie wir sind.
Denn jeder Gedanke den wir denken und jedes Gefühl das wir fühlen,
hat seine logische Daseinsberechtigung
und alles beruht auf Ursache und Wirkung.

Da wir alle autonom sind, Herrscher über unsere Gedanken - Gefühle
und ebenfalls auch über unserem Körper und unser Leben,
sind wir auch Herr über unsere - Lebensquallität.

Gedanken und Gefühle sind eins,
deshalb können wir unsere Gedanken fühlen - leben und somit werden diese,
zur Basis unseres Handelns.

Selbstheilung.

Selbstheilung durch die Kraft der eigenen Gedanken
ist unsere Zukunft.

(Ich entschuldige mich im vorweg für Wiederholungen.)

Der Mensch:
Jeden Tag verdrängt er sein Problem aufs neue, in seinem sogenannten Unterbewusstsein.
Jeder Gedanke den wir denken und jedes Gefühl das wir fühlen
hat seine logische Daseinsberechtigung.
Gedanken und Gefühle sind eins,
deshalb können wir unsere Gedanken fühlen und leben - erleben.
Somit werden sie zur Basis unseres Handelns und unseres Seins.

Aber woher wollen wir wissen, ob es wirklich unsere Gedanken sind,
ob es die Wahrheit oder eine Lüge ist, solange wir sie uns nicht wirklich anschauen oder kennen lernen.
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Unsere Gedanken und Gefühle entspringen aus dem Leben und handeln unserer Eltern
und deshalb aus unserer Vergangenheit.
Sie sind unser ungewolltes Erbe.
Was die Erwachsenen - Eltern uns vor gelebt - und wie sie sich uns gegenüber verhalten haben,
bestimmt unser heutiges Leben.
Wir geben ihr Erbe die Macht, erst weil wir die Vergangenheit verdrängt haben.
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Wir leben alle mit unserer Vergangenheit und in unserer Vergangenheit.
Unseren Vergangenheit beherrscht uns in Form von verdränkten Gedanken,
- Erinnerungen, die negativ waren.
Diese Erinnerungen beinhalten ein starkes Gefühl.
Dieses Gefühl ist Wut.
Und somit sind wir ständig wütend, ohne es bewusst zu bemerken.

Darum können wir die Gegenwart, - unsere Gegenwart nicht wahrnehmen.
Deshalb können wir nicht wirklich Leben - Lieben - nicht wahrhaftig lieben
und unseren freien Willen, nicht nutzen, - nicht benutzen.
Weil wir immer noch das tun und erwarten,
was wir in unserer Vergangenheit - Kindheit getan und erwartet haben.
Da wir die Vergangenheit in uns haben, haben wir die Vergangenheit auch außen.
Wir müssen aus der Vergangenheit heraus,
dazu sollten wir uns unsere gegenwärtigen Gefühle und Gedanken ansehen,
damit wir erkennen, das diese Gefühle die wir jetzt - Gegenwart empfinden, aus unserer Vergangenheit kommen.
Denn wir brauchen nicht gedanklich in die Vergangenheit gehen, weil wir unsere Vergangenheit ja täglich leben.
Wir leben unser Problem, das gar kein Problem für uns wäre, wenn wir es uns anschauen würden.

Die Zukunft kann nur aus der Gegenwart entstehen und niemals aus der Vergangenheit !

Deshalb müssen wir unser vermeidliches Problem aus der Vergangenheit lösen.
Für eine bessere Zukunft, damit wir ohne Angst lieben können.
Uns selbst lieben lernen, um unseren Nächsten in der Zukunft schätzen und lieben zu können.
Wer liebt wird heil - gesund und glücklich,
der will keine Kriege, - und quält weder Mensch noch Tier.

Wir benutzen unseren Körper nicht nur sondern wir sind unser Körper.
Wenn wir unseren Körper benutzen, dann benutzen wir uns.
Missbrauchen wir unseren Körper, dann missbrauchen wir uns !

Unser Körper zeigt uns, was wir ihm - und gleichzeitig uns antun.

Wir haben keine Gefühle, denn wir sind das Gefühl.
Wir haben keine Gedanken, wir sind der Gedanke, den wir glauben zu haben.
Wir haben kein Leid, - wir Leiden.
Wir haben keine Liebe, - wir Lieben.

Wir können nicht nur haben - besitzen - weil wir SIND !

Wir werden zu dem was wir haben.
Wir haben Wut, - die wir unterdrücken.
Wir haben Angst, die wir ebenfalls unterdrücken.
Greifen wir an,- dann sind wir wütend, - dann sind wir Wut.
Sind wir ängstlich, - dann sind wir in Angst.
Weil wir uns mit den Gefühlen und
Gedanken die uns wütend und ängstlich machen identifizieren.
Erst einmal sind wir wütend auf die Anderen.
Dann sind wir wütend auf uns selbst.
Erst haben wir Angst vor den Anderen.
Dann haben wir Angst vor uns selbst.
Diese Gefühle wollen wir nicht bemerken.
Wir kämpfen mit ihnen und wenn wir sie
besiegt haben, unterdrücken wir sie bei jeder Gelegenheit neu.

Wir fesseln und kerkern sie jeden neuen Tag ein.
Wir fesseln uns und wir quelen uns selbst und erst dann unseren Nächsten.
Alles was wir uns selbst antun, können wir auch jeden anderen antun.
Der Schmerz - die Krankheit.

Sie existieren weil wir aus eigener Kraft gesund werden sollen.
Haben wir Schmerzen, dann sollten wir nicht kämpfen
sondern sie annehmen und akzeptieren.

Indem wir den Schmerz annehmen und akzeptieren, nehmen wir uns an und somit akzeptieren wir uns.
Denn wir sind das Gefühl, wir sind der Schmerz..
Wir fühlen uns schmerzhaft, weil wir der Gedanke sind, der schmerzt.
Da wir unsere Gedanken fühlen können, fühlen wir unsere negativen vedrängten Gedanken schmerzhaft
und somit fühlen wir - uns - schmerzhaft.

Und, warum fühlen wir uns schmerzhaft ?
Weil wir uns, unsere negativen verdrängten Gedanken - Gefühle erkennen sollen.
Erkennen das wir es sind, - und kein Anderer, der von außen uns den Schmerz zufügt.

Zum Beispiel Kopfschmerzen :
Sie kommen von innen nach außen, damit wir erkennen das unsere Gedanken schmerzen.
Das wir den Schmerz erzeugen, der wir sind.
Nehmen wir den Schmerz an, nehmen wir uns an, somit erkennen wir das er ein Teil von uns ist.
Fragen wir diesen Teil, dann fragen wir uns warum es schmerzt,
indem wir ihn jetzt bewusst erfahren, erfahren wir uns auch wieder bewusst.
Bewusst uns, - unsere Gedanken und Gefühle erfahren, die wir anders nicht wahr haben wollten.

Unsere Gedanken und Gefühle mit denen wir uns in Wahrheit, trotz Verdrängung identifizieren
und dadurch sie immer wieder leben müssen.

Da wir uns wieder neu, bewusst durch den Schmerz mit ihnen identifizieren können,
dadurch können wir die Vergangenheit in ihnen erkennen und brauchen sie dann nicht mehr leben.
Dann haben wir uns befreit von unserer Vergangenheit.

Die Vergangenheit kann unsere Gegenwart nur so lange beeinflussen, bis wir sie, - uns erkennen !

Annehmen - akzeptieren = erkennen.
Erkennen = Kenntnis = Erkenntnis = erleben = Leben.
Leben ist neu, - die Gegenwart - unsere Gegenwart erleben können,
und nicht alt, - die Vergangenheit - unsere Vergangenheit immer wieder erleben, - leben.
Vergangenheit ist Stillstand.
Gegenwart ist Bewegung.
Zukunft erwächst aus der Bewegung, denn in Bewegung ist das Leben.
Unbeweglich - starr ist der Tod.

Jetzt könnten ich jede Krankheit als Beispiel nehmen.
Aber das brauche ich nicht, denn jede Krankheit ist dazu da, damit wir sie erkennen
und somit uns erkennen.
Egal wie die Krankheit aussieht, wir sollen sie annehmen, akzeptieren und dadurch erkennen,
warum sie da ist.

Denn sie ist da, damit wir uns annehmen, unsere negativen Gedanken - Gefühle annehmen - akzeptieren,
- unser Leben annehmen - akzeptieren.

Wir müssen nicht leben, das Leben ist kein Zwang,
Wir sollen leben wollen !

Wir sollten aus freien Willen leben und nicht, weil wir glauben das wir leben müssen.

Ist das Leben alles eine Glaubens-frage ?
Ja, es ist alles eine Glaubens-frage.
Wir glauben das, was wir in Wahrheit denken.
Die negativen Gedanken - Gefühle, die wir verdrängt haben.
Und weil wir das was wir in Wahrheit denken - glauben aber verstoßen - verdrängen,
bekommt es erst macht über uns.

Energie sind gefühlte Gedanken und diese sind Licht.
Wie funktioniert das?

Gedanken sind Energie und Energie ist Licht.
Und Licht ist unendlich..............

Positive Gedanken ist positive Energie und positive Energie ist Licht.

Keiner kann positive Energie erzwingen.
Positive Energie erwächst ausschließlich aus positiven Gedanken,
die wir nur, erfahren - erleben können.
Glücklich sein können.
Das bedeutet lieben zu können und sich geliebt zu fühlen.

Wir bekommen - sind, am Anfang positive Energie.
Später spalten wir diese Energie - uns, durch unser eigenständiges fühlen - denken in positive und negative Energie.
Von nun an bestehen und haben wir, positive und negative Energie,
- aus positiv gefühlten Gedanken und aus negativ gefühlten Gedanken.
Die negativ gefühlten Gedanken wollen wir nicht.
Wir fangen an sie zu verdrängen, - einen Teil von uns zu verdrängen.

Da wir diesen negativen Teil ab jetzt bewusst, nicht mehr als ein Teil von uns selbst akzeptieren - annehmen,
wird dieser Teil von uns unbewusst. Er bleibt ein Teil von uns, auch wenn wir ihn noch so sehr leugnen.
Zu diesem Teil gehören:
Negative Erfahrungen und eine negative Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen.
Aus dieser negativen Schlussfolgerung, erwächst eine negative Erwartungshaltung,
sie ist die Verbindung zwischen unserem bewussten und unserem unbewussten Teil.
Gleichzeitig sorgt diese Erwartungshaltung dafür, das sich unsere negative Energie vermehren kann.
Außen wie innen und innen wie außen.
Erwarten wir negatives von außen auf uns zukommen,
dann finden wir es, weil wir es suchen und wir werden in unserer vedrängten negativen inneren Meinung bestätigt.
Negative Energie von aussen kommt zur negativen Energie nach innen.
Und unser negative Teil wächst heran und gesellt sich zu unseren negativen Erfahrungen.
Um so mehr negative Erfahrungen wir haben, um so schwerer wird es dagegen bewusst anzuarbeiten.
Eine bewusste positive Meinung uber die Anderen - das Leben aufzubauen.
Das macht uns mit den Jahren schwach und müde, wir werden alt.
Weil wir diese positive Meinung nicht glauben können, - solange unbewusst dieser negative Teil von uns existiert.Da der negative Teil von uns immer stärker wird, und somit unsere negative unbewusste Meinung auch,
Am Ende haben wir die ganze Zeit nichts anderes getan, als gegen uns selbst zu leben.
Mit uns selbst zu kämpfen.
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Kenne ich das Böse nicht, - dann weiß ich nicht was gut ist, das ist richtig.
Falsch ist, erwarte ich das Böse, dann kann ich das Gute nicht mehr sehen.
Ich sehe nur noch das, was ich sehen will und das Gute könnte mich schütteln,
ich werde es nicht erkennen.................................


Negative Energie zieht negative Energie an.
Wird negative Energie nicht mehr gebraucht,
macht sie der ursprünglichen positiven Energie platz.
Positive Energie zieht positive Energie an
und das Endziel ist erreicht....................................

Selbst unsere negativ gefühlten Gedanken - Energie, - der negative Teil von uns,
existiert nur deshalb, damit wir erkennen - Erkenntnis erlangen.

Die Erkenntnis, dass negative Energie nur in unserem Kopf existiert...........................

Jeder kämpft in seiner eigenen Welt, mit seiner eigenen negativen Energie, mit seinen
negativen Gedanken und Gefühle.

Licht lebt, Dunkelheit existiert nur da, wo das Licht nicht sichtbar ist.
Wo wir das Licht nicht sehen wollen.

Einfach leben.
Ich habe nichts gefunden oder erfunden
sondern nur erkannt was schon da ist.

Erkennen das was da ist.
Es gibt keine Veränderung ohne Erkenntnis.
Erst erkennen, damit wir wissen und erst mit dem Wissen
werden wir eine Veränderung zulassen können.

Kommen wir auf unsere zwei Gefühle zurück,
auf unsere Angst und unsere Wut.
Diese beiden Gefühle werden zur negative Energie, weil wir sie
als negativ in Erinnerung haben und weil wir sie als negativ empfinden.
Aus Angst erwächst Wut und aus Wut erwächst Materie.
wie geht das ?
Um so wütender wir sind, um so kräftiger müssen wir werden, damit wir leben - überleben können.
Wenn wir unbewusst - wütend sind, glauben wir bewusst, das wir angegriffen werden.
Wut wird bestraft (Innen Wut = außen Wut).
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Wir wollen keine Strafe und nicht offiziell kämpfen.
Wir wollen Anerkennung also angenommen - akzeptiert werden.
Wir wollen geliebt werden.
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Um so mehr Wut wir erwarten, um so wütender müssen wir auf uns sein, wir benutzen unsere unbewusste Wut,
damit wir fünktionieren und uns verteidigen können.
Um so größer unsere Angst vor unserem vermeidlichen Gegner, um so wütender - Druck müssen wir verwenden.
Wut erzeugt Druck und wir setzen uns unter Druck damit wir funktionieren - leben können.

Beispiel:
Wir sind nicht dick oder dünn.
Wir sind stark oder schwach.
Oder, wir haben den Mut zu Kämpfen, gegen unseren vermeidlichen Gegner - die Anderen - das was wir vom Leben erwarten.
Oder, wir haben keinen Mut, sind mutlos und wollen in Wahrheit weglaufen - uns auflösen - verschwinden.
Wir führen in uns einen Krieg, gegen uns selbst,
also führen wir außen Krieg.

Wir führen Krieg weil wir Krieg erwarten und damit speichern wir negative Energie.
können wir diese erkennen, werden wir erfahren das wir diese Energie nicht mehr brauchen.
Weil sie in Wahrheit, nur eine kurze Zeit in unserer Vergangenheit existiert hat.
Alles andere an negative Energie, haben wir durch unsere negative Erwartungshaltung selbst erworben.
Das soll so sein weil:
Keine negativen Gedanken, - keine Kenntnis von den positiven Gedanken.
Keine negativen Gefühle, - keine Kenntnis von den positiven Gefühlen.

Wir sind ob wir es wollen oder nicht, immer im Krieg mit dem Leben an sich,-
und mit unserem Leben

Warum Krieg ?!
Kampf und Krieg
Weshalb kämpfen wir überhaupt ?
Weil wir angenommen – akzeptiert und geliebt werden wollen ?
Da wir glauben, das wir zu wenig oder nicht wirklich geliebt wurden ?

Das ist alles richtig, aber nicht ganz die Wahrheit.
Denn wir verhindern selbst das wir nicht wirklich geliebt und nicht wahrhaftig lieben können.
Weil wir noch Kinder sind.
Seit der Trennung von der Mutter, ca. nach einem Jahr werden wir zu einem ich.
Zu einer Person die sich von den anderen zu unterscheiden lernt,
während wir das lernen wird unser ich, das einzige in unserem Leben sein,
mit dem wir uns immer stärker identifizieren können.
Gleichzeitig wird das Bedürfnis größer mit der Mutter, wieder eins zu sein.
Zu flüchten vor dem Leben, vor den Menschen, vor dem Vater und vor dem Mann.
Aber sie lässt – nimmt - uns nicht mehr zurück - an.
Im Gegenteil, wir unterstellen - glauben ihr, dass sie uns in Wahrheit nicht mehr will.
Uns weg stößt und uns ablehnt.
Der Beweis dafür ist, das sie zu - IHM - hält.
Das, - macht uns in Wahrheit so wütend.
Unsere erste Wut.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Der Ursprung unserer Wut ist das, dass wir das glauben wollen.
Sie liebt uns in Wahrheit nicht mehr.
Sie liebt ihn, sie hält zu ihm und er hat uns in
Wahrheit
noch nie wirklich geliebt.
Er liebt sie, - und wenn er sie liebt, dann kann er mich nicht wirklich lieben.
Ein Kind glaubt, - wir glauben unbewusst, es geht nur eins zur Zeit.
Das liegt daran, dass wir die Liebe als Gegenstand sehen wollen, - wahrnehmen wollen.
Darum kann Mama nicht zur gleichen Zeit, uns beide die Liebe geben.
Sie gibt sie, – die Liebe ihn und er gibt sie, – die Liebe ihr.
Ich bekomme sie, - die Liebe nur, wenn ich etwas dafür tue – gebe.
Ich muss ihnen etwas geben und wenn ich etwas Mama – Papa gebe,
dann kann ich das nicht haben - behalten, weil ich es ja weggeben muss.
Ich gebe dann meine Liebe weg, - und dann habe ich keine Liebe mehr.
Dann aber, müssen sie mir meine liebe zurück geben.
Sie müssen, - WEIL – ICH – WILL !
Ich benutze,
  • meinen Körper,
  • meinen Willen,
  • meine Gedanken und meine Gefühle.
Und wozu ?
Um die Liebe zu bekommen um sie ebenfalls benutzen zu können.
Wir wollen alles haben und benutzen und nicht wieder hergeben.
Wie ein Kind – unser inneres Kind.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wut entsteht durch Trennung und Trennung erzeugt Schmerz.
Aus Schmerz erwächst Wut.
Und so entstehen unsere negativen Gefühle und Gedanken, - unser Krieg,
den wir innen und nach außen führen.
In uns, weil wir uns von uns selbst, unserem Selbst getrennt haben.
Deshalb sind wir auch von dem Außen - den Anderen - der Welt und dem Leben,
unser Leben, wie das der anderen Menschen getrennt.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Die Formel
Aus einer Energie werden zwei verschiedene Energien.
Dann werden aus zwei verschiedenen Energien,
wieder - eine - Energie.
Das Endziel ist diese positive Energie,
durch eine Identifizierung mit ihr
und somit die Vereinigung mit ihr.
Aus freien Willen.
Durch die Möglichkeit der Erkenntnis.
Energie in zwei Teile getrennt.
  1. Teil bewusst negativ.
  2. Teil bewusst positiv.
Diese beiden Teile sind bewusst,
weil wir uns bewusst damit identifizieren.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Beispiel:
Ich denke diese Farbe ist rot,
indem ich das denke, fange ich an zu
glauben das die Farbe rot ist.
Sie könnte grün sein, aber für mich
ist und bleibt sie jetzt rot,
weil ich das glauben Will !
Weil ich will - glaube und somit weiß, das sie rot ist.
Ich habe durch meinen Willen zu dem Glauben, -
meinen Glauben und somit zu meiner Gewissheit gefunden,
dass die Farbe nichts anderes alls rot ist.

Somit wird mein Glaube, zu meinem Wissen.
In diesem Moment wo ich glaube das die Farbe rot ist, -
in dem Moment, wird sie zu meiner Realität.
So wird der Moment real und mein Glaube,
zu meiner Realität und zu meinem Wissen.
Das Denken - der Gedanke - mein Gedanke wird zu meiner Realität.
So vereinige ich mich mit meinem Gedanken und werde zu meinem Gedanken,
zu meinem Wort und zu meiner Tat.

Weil ich mich mit meinen Gedanken jetzt identifizieren kann.
Eine Identifizierung ist immer eine Vereinigung.
Wie zum Beispiel, die Heirat zweier Menschen.
Die Geburt eines Kindes.
Das Kind vereinigt sich mit dem Leben, indem es atmet.
Wir vereinigen uns mit unseren
Gedanken, damit wir denken, - leben können.
Das was bei dieser gedanklichen Vereinigung geboren wird,
ist ein Gefühl,- unser Gefühl.
So, fühlen wir unsere Gedanken und uns selbst,
denn wir brauchen unser Gefühl,
damit wir unseren Gedanken glauben können.
Nur so, durch unseren Glauben können wir gut oder schlecht leben.
Können wir das Gute vom Bösen unterscheiden.
Dadurch haben wir überhaupt erst, die Unterscheidungsmöglichkeit.
Unterscheiden ist trennen.
Denn, trennen ist die einzige Möglichkeit zu unterscheiden.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Trennen in zwei Teile.
In den negativen und in den positiven Teil.
Trennen was sich widerspricht, durch die Möglichkeit der Erkenntnis,
wieder richtig zusammen fügen zu können.
Aus freien Willen ohne Widerspruch - Trennung,
sich für den positiven Teil - Energie,
zu entscheiden.
Für unsere positiven, - und somit
gegen unsere negativ gefühlten Gedanken.
Darum werden wir solange nach Außen Kriege führen,
damit wir den Kirieg in uns,
Innen erkennen können.

Der richtige Zeitpunkt ist wann ?

Der richtige Zeitpunkt ist in jedem Augenblick.
In jedem Augenblick in dem wir leben.

Zeit haben wir erfunden und darum ist sie nicht real.

Nehmen wir in unserer Vorstellung die Zeit mal weg, dann haben wir den Augenblick und der ist das was zählt.
Der Augenplick ist unendlich, weil ein Augenblick an den anderen gereiht, unsere wahre Gegenwart, in der wahren Realität ist.
Wir können in der Gegenwart leben, denn wir brauchen nur den Augenblick in den wir uns hetzen, unter Druck setzen, Angst
haben erkennen:
Das wir den Augenblick vergeuden – verschwenden.
Augenblicke - Zeitpunkte die nur zählen, wenn wir auch leben und lieben wollen!
Wenn wir aus unserem freien Willen heraus, leben und lieben und nicht aus unserer Angst heraus.
Das funktioniert aber nur, wenn wir es nicht zulassen, das uns dabei die Zeit (Angst - Wut) im Nacken sitzt.
Wir müssen erkennen was wir mit unserer Zeit, - dem Zeitpunkt, - den Augenblick machen.
Wir haben sie erfunden, weil wir glauben das wir sie brauchen.
Um Sicherheit und Hoffnung zu bekommen.
Sicherheit, damit wir eine Orientierung bekommen – haben.
Der wahre Grund ist das wir Angst haben die Zeit zu verlieren und dann sterben zu müssen.
Sie ist der wahre Grund unserer Angst, es nicht zu schaffen, - leben zu können.
Angst die Orientierung – unsere Orientierung zu verlieren.
Angst nicht zu wissen was wir tun und lassen sollen, in kürzester Zeit,
denn wir wissen ja nicht zu welchen Zeitpunkt wir sterben müssen,
daher müssen wir leben und merken nicht das wir ja leben wollen.
Angst es nicht zu schaffen, geliebt und lieben zu können.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Es war richtig die Zeit vor oder nach zu stellen oder sie zu haben.
Was sehr lustig ist: Wir stellen ihr nach und stellen uns sie vor.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Jetzt aber, wird es Zeit zu erkennen, der Augenblick ist gekommen uns
zu fragen, warum wir sie haben und was sie, - die Zeit mit uns macht.
Oder besser gesagt: Was wir durch dieZeit mit uns machen und machen,
die in Wahrheit nur existieren kann, weil wir an sie glauben.
Darum können die Anderen, in der Zeit unseres Lebens weil wir es so wollen,
mit uns machen was sie wollen.
Wir lassen uns von der Zeit, die Zeit diktieren.
Wir stellen sie über uns, indem wir glauben, das wir uns nach ihr richten müssen.
Nicht wir sondern sie, - die Zeit hat uns im Griff. Wir lassen uns von ihr durch unser Leben hetzen.
Wir lassen uns von ihr diktieren, wann wir sie haben können oder wann nicht.
Wir haben Angst sie zu verlieren und werden wütend,
setzen uns unter Druck, wenn wir glauben das wir zu wenig von ihr haben.
Weil für uns die Zeit existiert und dadurch unsere Vergangenheit, haben wir keine Zukunft.
Deshalb teilen wir uns,- unser Bewusstsein in zwei Teile auf.
Wir zerteilen uns in zwei Hälften, ein so genanntes Bewusstsein und in ein sogenanntes Unterbewusstsein,
wenn wir aufhören mit dem Moment - Zeitpunkt unserer wahren Kindheit
und erzählen uns selbst, dass uns die Zeit uns wegläuft.
Uns hindert zu leben und zu lieben, weil wir Angst haben
das wir keine Zeit mehr für uns selbst haben können.
Und, vor lauter Angst in der ganzen Zeit in der wir leben, nicht wirklich geliebt worden zu sein
und niemals wahrhaftig geliebt zu haben.
Wir sterben in den Glauben ohne es geschafft zu haben geliebt zu werden.
Nicht an den Glauben an die Liebe sondern an den Glauben das unsere Zeit die wir hatten
abgelaufen ist.
Wie lange oder wie kurz unser Leben ist,das ist nicht wichtig
sondern was haben wir daraus gemacht.
Wann haben wir ohne den Zwang der Zeit gelebt und geliebt.
Wann haben wir ohne uns nach der Zeit zu richten, ohne Zeitdruck was für
unseren Nächsten und uns selbst getan.
In jedem Augenblick können wir Frieden finden.
Wir haben unendlich viele Augenblicke zu leben, -
so viel positiv gefühlte Gedanken - Liebe - Energie vorhanden ist.

Der Frieden ist das Gegenteil von dem Krieg Krieg.
Das Gute ist das Gegenteil von dem Bösen.

Das Gute = Frieden.
Der Frieden = Liebe.
Die Liebe = Leben.
Das Leben = positive Energie.
Die positive Energie = positiv gefühlte Gedanken.
Die positiv gefühlten Gedanken = Licht.
Das Licht = unendlich.
Die Unendlichkeit = ganz.
Das Ganze = heil.
Das Heile = heilig
und heilig ist Gott

Gott ist heilig - heil - hell - Licht.

Stellen wir uns eine Kugel - rund - Eiförmig vor,
sie hat kein Anfang und kein Ende.
Wie ein Ring das Symbol der Vereinigung ist,
so ist die Erde das Symbol für das Leben.
Alles dient uns zur Erkenntnis, damit wir erkennen, wer und was wir sind.
Wir sind aus Energie, - die wir mit- aus
unserm freien Willen nutzen und benutzen dürfen !
Aber, wir wollten doch leben !
Und, wir wollten doch lieben !
Was ist denn daraus geworden, das ist das Einzige was wirklich am Ende zählt.
Dazu hat jeder Zeit genug, - in jedem Augenblick !


Frieden ist in jedem Augenblick.

In jedem Augenblick können wir Frieden finden.
Wir haben unendlich viele Augenblicke zu leben, -
so viel positiv gefühlte Gedanken - Liebe - Energie vorhanden ist.

Der Frieden ist das Gegenteil von dem Krieg Krieg.
Das Gute ist das Gegenteil von dem Bösen.

Das Gute = Frieden.
Der Frieden = Liebe.
Die Liebe = Leben.
Das Leben = positive Energie.
Die positive Energie = positiv gefühlte Gedanken.
Die positiv gefühlten Gedanken = Licht.
Das Licht = unendlich.
Die Unendlichkeit = ganz.
Das Ganze = heil.
Das Heile = heilig
und heilig ist Gott

Gott ist heilig - heil - hell - Licht.

Stellen wir uns eine Kugel - rund - Ei förmig vor,
sie hat kein Anfang und kein Ende.
Wie ein Ring das Symbol der Vereinigung ist,
so ist die Erde das Symbol für das Leben.

Alles dient zu unserer Erkenntnis, damit wir erkennen, wer und was wir sind.

Wie zum Beispiel unser Körper, der uns jeden neuen Tag zeigt:
Wir müssen annehmen akzeptieren und erkennen das wir loslassen können.
Essen - verdauen - ausscheiden, - ist annehmen akzeptieren und loslassen.
Akzeptieren = Erkenntnis.
Selbst unser Atem zeigt uns das indem wir  einatmen und ausatmen müssen.
Halten wir unseren Atem an, - fest - dann müssen wir sterben.
Halten, haben wollen -  behalten - festhalten ist Stillstand = sterben müssen.
Leben ist Bewegung, annehmen - akzeptieren, - ein und aus atmen.

Annehmen - loslassen.

Das sind die Zahlen des Lebens.
1 = annehmen
2 = loslassen
1 und 2 wird 1 Ganzes und dazwischen haben wir alle Möglichkeiten dieser Welt !  

Wir sind aus Energie, - die wir mit - aus unserm freien Willen nutzen und benutzen dürfen !

Montag, 5. März 2012

Der Anfang

Wie alles begann.

Ich hatte am 16.12.1986 eine Nahtoderfahrung.
Seitdem bin ich 25 Jahre Wissenschaftlerin und gleichzeitig auch mein eigenes Forschungsobjekt. 
Ich suchte mich und fand Gott in mir.
Das Wissen, die Erkenntnis über das Leben, unser Leben ist in uns allen.
  
Da ich nicht getauft wurde, bin ich ohne Vorgaben einer Glaubensrichtung aufgewachsen.
Damals frei von jeder Vorstellung erzählte ich mir, das es keinen Gott gäbe.
Mein Argument dafür war, wenn es ihn gäbe, dann könnte er so viel Leid auf dieser Welt nicht zulassen.
Ich meinte Kriege, schreckliche Krankheiten usw................
Ich richtete ohne das geringste Wissen – Gewissen und sah nur das was ich sehen wollte,
denn einer muss ja Schuld an unserem Dilemma haben.
Aber seit dem 16.12.1986 wurde alles anders, weil ich meinen, – den Glauben an Gott fand.
Somit den Glauben an das Leben - an das Wissen - das aus diesem Glauben erwächst.
Dieses Wissen ist universell, weil jeder Mensch es in sich trägt.
Jeder Mensch kennt sich selbst, weil wir in Wahrheit nichts verdrängen oder vergessen können.
 
Alle Mensch haben die gleichen Gefühle, denn Worte sind laute Gedanken und unsere Gedanken können wir fühlen. Jeder Mensch ins seiner Sprache.
Wir werden zu dem was wir fühlen und denken, in materieller und in nicht materieller Form.
Wir alle, ob wir schwarz – gelb – oder weiß sind, egal welche Sprache wir sprechen,
möchte lieben, geliebt werden und dadurch glücklich werden.
Dieses - unser Bedürfnis ist immer gleich.
Werden wir weggestoßen, oder missachtet, dann leiden wir alle gleich und spüren körperlich den seelischen Schmerz.
Um dieses Leid zu beenden, sollten wir alle lernen erst einmal uns selbst zu lieben,
damit wir wahrhaftig unseren Nächsten lieben können.
Wir sollten uns – unser Leben zu schätzen lernen.
Nur so können wir lernen, - unser Leben zu leben, - ohne Kummer und Leid.

Meine Nahtoderfahrung

Der 16.12.1986 fing ganz normal an.
Ich legte mich auf das Sofa und wollte nur etwas ausruhen, bin aber dann sehr schnell eingeschlafen.
Plötzlich stand ich im Flur und dachte, ich muss was ganz wichtiges erledigen. 
Dieser Drang war körperlich so stark, als würden mich Hände nach draußen schieben.
Ich wusste das ich es nur draußen, unter Menschen erledigen kann.
Während ich diesen Drang fühlte und gerade nach draußen wollte, kam mir der Gedanke, das das nicht funktionieren kann.
Ich brauche dazu meinen Körper und wusste gleichzeitig das ich ohne meinen Körper nichts erledigen kann. Spürte im selben Augenblick auch, das er nicht bei mir ist.
Gleichzeitig und in Gedankengeschwindigkeit war ich nicht mehr im Flur, sondern stand an dem Sofa auf dem ich lag. Konnte es nicht fassen was ich da sah.
Ein Mensch kann nicht hier stehen und gleichzeitig auf dem Sofa liegen.
Ich musste also zwei Personen sein.
Die eine schlafend auf dem Sofa und die andere Person stehend - denkend und fühlend daneben.
Da lag mein Körper ohne den ich nichts mehr erledigen kann und in dem ich die ganzen Jahre gelebt habe.
Ich schaute mir, - mich an und dachte: Was hast du bloß aus dir gemacht.
Du hast dich ganz schön heruntergewirtschaftet, - kurz und knapp ich war kaputt.
Ich hatte damals kaum Selbstvertrauen und wog zu diesem Zeitpunkt 42 Kilogramm.
Bekam regelmäßig Depressionen und Migräne – Anfälle.
Die Migräne waren so stark, das kaum noch ein Medikament half und ich zu der Zeit in therapeutischer Behandlung war.
Ich wusste und fühlte in diesem Moment, das ich für mich und meinem Körper,
in diesen meinem Leben verantwortlich war.
Mir wurde auch klar, das mein Körper und ich eins sind.
Das ich ihn nicht immer nur ausnutzen – benutzen kann, sondern gut für ihn sorgen muss.
Für ihn sorgen damit ich leben kann.
Kurz vorher dachte ich noch, wenn dich Gerd (mein damaliger Lebensgefährte), sehen könnte.
Der war ja für diesen esoterischen Quatsch zu haben.
Gleichzeitig wusste ich auch das er wenn er da wäre, nur meinen schlafenden Körper sehen würde. Esoteriker wahren für mich Idioten oder Spinner zu denen ich mein damaliger Freund auch zählte.
Ich war Realist !
Das bin es immer noch, denn für alles im Leben gibt es eine logische Erklärung !
Wenn ich hier schreibe alles, dann meine ich das Leben selbst, nur wir machen es uns so kompliziert und schwer.
Wir sehen den Wald vor lauter Bäume nicht.
In unseren Gefühlen und Gedanken liegt des Rätsels Lösung.

Ich weiß mittlerweile das Esoteriker - Suchende sind, die außen suchen, - statt in sich selbst.
Ich hatte irgendwo mal gelesen (wegen Gerd um ihn zu gefallen), das der Körper wenn die Seele ihn verlässt sich anfühlen soll, wie ein nasser Sack.
Meiner tat das nicht, mein Handgelenk - Arm war warm und weich.
Warum schreiben die Zeitungen bloß so ein Mist.
Dann, stand ich plötzlich in der Mitte von dem Raum, als mich eine wahnsinnige Angst überfiel.
Ich kann mich nicht erinnern, ob ich in meinem Leben schon einmal so viel Angst erlebt hatte.

Ich hatte nicht nur Angst, sondern war auch hilflos und verzweifelt.
Da fühlte ich zum ersten Mal alle meine verdrängten Gefühle.
Ich dachte:
Was ist wenn ich tot bin ?
Wenn ich nichts mehr gutmachen kann ?!
Wenn mich keiner sehen und hören kann ?
Oh Gott, las mich nicht tot sein, ich wollte noch so viel erledigen.
Ich war erst 30 Jahre alt und wollte Leben.
Ich merkte zum ersten mal, das ich leben wollte !
Vorher haben ich geglaubt das ich leben muss, - irgendwie überleben muss.

Erst später begriff ich, welches Geschenk ich von Gott erhalten habe.
Wir alle glauben, dass wir leben müssen und fragen uns nicht mehr, ob wir leben wollen.

In diesem Moment meiner größten Angst, machte ich die Augen zu und wünschte mir,
wieder in meinem Körper zu sein.
Was dann geschah kann ich nicht wirklich beschreiben.
Es war dunkel und es fühlte sich so an als würde mir der Schweiß, vor lauter Anstrengung im Gesicht herunterlaufen.
Endlich fühlte ich wiedr meinen Körper, ich war wieder drin und das spürte ich indem ich das harte Ledersofa unter mir fühlte.
Sogleich war ich in einem wunderbaren – unbeschreiblichen – schönen hellen Licht eingehüllt.
Dieses Licht war so warm und ich fühlte mich geborgen, frei und absolut glücklich !!
Ich habe und hatte viel ausprobiert in meinem Leben, was Mann – Frau nicht unbedingt tun sollten, ich war aber niemals mehr so glücklich, wie zu diesem Zeitpunkt.
Ich stöhnte laut vor Glück !
Das erste mal war ich wahrhaftig glücklich in meinem Leben.
Kaum zu glauben, vor ein paar Minuten oder vielleicht Stunden, dachte ich noch tot zu sein.
Dann wachte ich auf und meine linke Seite tat mir weh.
Für einen kurzen Augenblick, wollte ich glauben das, das alles nur ein Traum war.
Aber meine innere Stimme wiedersprach mir klar und deutlich.
Nein das war kein Traum, das ist alles passiert und genauso wie du es erlebt hast.
Von nun an konnte ich meiner inneren Stimme, die ich klarer -  deutlicher höre seit dem Tag, absolut vertrauen.
Von nun an schwor ich mir:
Ich will nie wieder in eine Situation kommen, in der ich negative Gefühle und Gedanken körperlich spüren muss und deshalb will ich alle negativen Gedanken und Gefühle aus mir herausholen.
  
Dann stellte ich mir Fragen und bekam auch prompt gleich die richtige Antwort.
Von nun an fiel es mir nicht so schwer, meine Gedanken und die dazugehörigen Gefühle zu hinterfragen, um sie zu erkennen.
Dann wurde ich gesund und konnte auch einigen Menschen zeigen, wie man sich selbst heilen kann. Das kommt durch die Erkenntnis, das wir durch unser eigenes Denken und unsere eigenen Gefühle, die wir nicht annehmen und nicht akzeptieren wollen, nur dadurch krank werden können.
Selbst wenn wir uns von außen einen Virus oder eine Infektion holen, auch dann haben wir unser Immunsystem geschwächt, indem wir uns für diesen Überfall geöffnet haben.
Wir sind Täter und Opfer zu gleich.

Wir sollten alle eine andere Sichtweise, für uns und unseren Körper bekommen. 
Alle Krankheiten sind dazu da, damit wir gesund an Geist und Seele werden.
Krankheiten und Leid geben uns die Möglichkeit zu lernen, uns zu erkennen, zu akzeptieren und somit uns lieben zu lernen.
Damit wir unser Leben annehmen, akzeptieren und dann erst können wir erkennen, das wir denken - glauben das wir nicht freiwillig, sondern unfreiwillig Leben.

Wir aber müssen erkennen, das wir in Wahrheit leben - das Leben zu wollen !

















Samstag, 28. Januar 2012

Die Allumfassende - Liebe

Allumfassende - Liebe.

Wenn Du dich annehmen kannst und somit akzeptierst wie du bist, dann wirst Du dich erkennen können. Erkenne alle Gefühle und Gedanken die zu dir gehören.
Erkenntnis erlangen, erlangen heißt verstehen lernen.
Wenn Du verstehst, dann wirst Du Wissen erlangen über Dich - dein Leben und über das Leben.
Du wirst erfahren warum Du so bist wie Du bist.
Wir müssen unser Wissen erfahren, um uns mit dem Wissen zu identifizieren.
Weil Du das bist, - was Du wahrhaftig Fühlst.

Wenn wir Angst fühlen, dann sind wir in Angst und nicht im Leben.
Wenn wir Wut und Hass fühlen, dann sind wir in Wut und blind vor Hass. Dann  können wir unser Leben nicht mehr fühlen, uns nicht mehr empfinden und für unseren Nächsten kein Mitleid haben. Er wird göttliches Leben - Gott Vater nicht mehr achten und den Tod suchen. Weil er sein Leben nicht mehr aushalten kann, vor lauter Wut und Angst nicht leben zu dürfen.

Wahrhaftig lasst Euch sagen:
Alle Menschen leben in dem Glauben das sie leben müssen.
Das sie leben müssen, gegen den Willen ihrer Eltern, - und somit gegen den Willen der anderen Menschen ! Sie glauben wenn sie wirklich geliebt wurden währen, dann hätten sie leben und wahrhaftig lieben können. Da sie aber nicht wahrhaftig geliebt wurden, erlauben sie sich darüber wütend zu sein. Sie wollen ihre Wut behalten, denn sie glauben das sie ohne diese Wut nicht leben können, in ihrem Leben nicht anders funktionieren können.

Wir wollen glauben, wenn unsere Eltern uns richtig geliebt hätte, dann könnten wir auch  richtig - wahrhaftig lieben. Hätten dann auch keine Schuld.
So können wir aber unseren Eltern die Schuld geben und allen anderen Erwachsenen, allen anderen Menschen und dem Leben selbst, - also auch Gott !

Unsere Eltern können uns nicht wahrhaftig lieben,
weil sie sich selber nicht lieben, 
weil sie glauben das sie das nicht schaffen und weil sie selbst Wut auf sich und somit Wut auf ihre eigenen Eltern haben.

Das Leben, unser Leben ist ein Geschenk und kein Fluch ! 
Es ist ein Segen !

Wenn wir nicht mehr das - unser Leben fühlen können, somit nicht mehr leben können, dann wollen wir glauben, das der Andere, unser Nächster daran schuld hat. Wir wollen unsere Schuld auf keinen Fall zugeben, weil wir ja geliebt und nicht bestraft werden wollen. Außerdem können wir sie nicht wirklich erkennen, weil wir unsere Schuld in unserem Unterbewusstsein abgeschoben haben. Wir unterdrücken unsere Angst - Schuldgefühle - und lassen sie nur hin und wieder verkleidet als Wut an das Tageslicht ! Diese Wut sorgt dafür, dass wir Kriege führen - und uns krank machen können.
Wenn wir und die Anderen nicht so funktionieren, wie wir es wollen !
Deshalb haben wir dann oft auch kein Mitleid und können und wollen somit auch nicht die
Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung der Hilflosen fühlen.

Aber wenn Du trotz allem die Liebe suchst, dann ist immer auch gleichzeitig auch Hoffnung in Dir.

Dich lieben lernen - wollen, ist uns lieben lernen wollen.

Du wirst danach süchtig werden dich zu erkennen, weil wir alle Forscher sind.

Das ist die wahre und gute Sucht !

Es ist wichtig möglichst viel von sich selbst zu wissen,

Wissen vertreibt die Angst.
Am Ende, - die Angst nicht lieben zu können.

Haben wir Angst, erwächst sie aus unserer Schuld, diese Schuld kommt von unserer Wut und diese Wut kommt aus unserer Vergangenheit, die wiederum in unserer Gegenwart gespeist wird.
Ohne Angst, werden wir die Angst vor unsere Schuld und Wut erkennen können und somit wahrhaftig leben und lieben.

Annehmen - akzeptieren, dann werden wir erkennen wie und was oder wer wir sind.

Wir werden auch unseren Nächsten, egal welche Sprache er spricht, welche Hautfarbe er hat, annehmen - akzeptieren so wie er und sie ist und alles Leben - Gott annehmen, akzeptieren können.
Ohne Vorurteile leben und lieben können.

Weil wir durch unser Wissen, anfangen erst an uns und dann an die Anderen zu glauben. 
Somit an das Leben und die Liebe gleichzeitig, indem wir an uns glauben,
somit können wir an den einen Gott Vater zu glauben.
ER ist das Leben und die Liebe, egal welche oder ob wir eine, - keine oder mehrere Religionen haben,
 - wir alle wollen Lieben - !!!

Wer an das Leben glaubt aus freien Willen, der lebt !

Nicht weil er glaubt, dass er leben muss !

Wir wollen alle Leben ohne Angst - ohne Schuld - ohne Wut,
weil keiner absichtlich hilflos und verzweifelt sein will.

Nur UNWISSENHEIT macht  ANGST !!!

Nur der - der Angst hat, der wird Macht brauchen - weil er so ohnmächtig ist.
Der hat Angst, weil er glaubt schuldig zu sein und wer schuldig ist muss Strafe erwarten.
Dieser wird kämpfen um sein Leben.
Wer aber kämpft, der kann nicht die Liebe und das Leben annehmen,
weil er gezwungen ist aus  dieser, seiner Haltung heraus, das Leben der Anderen
und sein Leben ein Ende zu bereiten.

Wer glaubt leben zu müssen, der will in Wahrheit nicht leben.
Es ist dann für einige, auch kein Problem sich und andere zu töten !

Weil er glaubt, dass er mit dem Leben und somit mit Gott kämpfen muss.

Dieser muss bereuen, - damit er allumfassende Liebe erhalten wird.

Montag, 16. Januar 2012

Hoffnung

Wir haben einen Grund zu hoffen.

Hoffen auf die Liebe und das Leben.
In diesen Tagen ist der Anfang gemacht!
Der Herr wird kommen.

Der Herr wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.  (Zitat aus der Bibel)

Der Herr wird kommen, - wenn wir es nicht erwarten.

Ihn nicht erwarten !

Dann werden wir glücklich sein und der Hass und die Wut geht vorbei.
Und immer dann wenn wir Lieben, sind wir bei ihm.

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Am Anfang war das Wort.  (Zitat aus der Bibel)

Und Worte sind laute Gedanken.

Laute Gedanken und stille Gedanken können wir körperlich, wie geistig Fühlen.

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Wir können sie fühlen in Worte und Taten.

Nur der, der hasst wird im dunklen bleiben.
Solange er nicht bereut und er wird fühlen müssen, was er nicht will.
Seine eigenen Worte und daher auch eigene eigenen Taten.
Der sein Hass und seine Wut gegen Unschuldige gerichtet hat
und der aus Profit und Gier handelt, der wird bereuen müssen.
Er hat seinen Hass und seine Wut gegen das Leben und somit gegen Gott Vater gerichtet.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.  (Bibel - Zitat)

Der, der lieben will, - der wird wahrhaftig lieben lernen.
Das was wir wahrhaftig denken, - das können wir am Ende fühlen.
Möchten wir das Leben, dann bekommen wir das Leben, dann bekommen wir unser Leben.
Nun können wir es fühlen, - so soll es sein.

Wir werden Glücklich, Heil - Heilig sein.

Glücklich = Heil = Heilig = Ganz.

Ganz = eins sein = all in eins sein.

All in eins = Heilig = ist Heiliges Land.

Ist der Name Gottes unser Heiland !

Sein Wille ist ein heiles Reich, -
indem jeder Mensch ohne Angst,
- im Glück - in  derLiebe leben kann.


Noch sind wir geteilt in Liebe und Hass.
Geteilt in Gut und Böse.

Die Wage wird unser Leid  rechnen, - verrechnen.
Um so größer unser Leid war oder ist, - um so mehr werden wir lieben können.
Wir sind Gefäße voller Leid, damit wir erkennen werden.
Das Gericht des Lebens ist ein Gottesgericht und daher nicht von diese Welt.

Möchten wir die Liebe, dann werden wir die wahre Liebe bekommen.
Das ist das wahre Leben !


Und die Wahrheit ist sein Sohn Jesus Christus, - unser Heilland !!


Wir werden Ihn erkennen an seinem Licht der Liebe.


Hört die Lieder !      -  Unsere Lieder.
Lest die Texte !        - Unsere Texte.

Alles was wir geschaffen und errichtet haben,
das konnten wir nur weil wir leben.
Dadurch das wir leben, leben wir durch Gott, durch SEINE
Gnade !

Erkenntnis erhalten über das was wir fühlen - wenn wir singen.

Unsere Hoffnung wird belohnt.

Hoffnung in das Leben und in die Liebe, ist das Vertrauen zu unseren Gott Vater.
Wenn wir Hoffen, vertrauen wir auf das Leben, - auf unser Leben.

Auch der - der behauptet keinen Grund für einen Glauben an Gott zu finden.
Der hat keinen Glauben an sich, - und keinen Glauben an sich selbst.

Weil er nicht merkt und somit nicht fühlen will,  das er lebt!

Denn der, der lebt ohne Halt, dieser Mensch glaubt deshalb zu oft,

haltlos sein zu dürfen, weil er sich selber erlaubt, - haltlos zu sein.

Der haltlos ist, der lebt auch so.
Weil er so denkt und fühlt und er wird sich nicht scheren um die Schwäche der Anderen.
Im Gegenteil er wird sie für sich nutzen und somit für sich selbst benutzen.
Er will Macht über das Leben, damit er nicht fühlt wie machtlos er ist.
Er ist wütend auf das Leben, damit er nicht merken braucht,
wie wütend er auf sich selber ist.
Der Mensch hasst und wird böse, weil er auf sich selber böse ist
und Hass, somit das Böse erwartet.

Aber er zertretet nur sich selbst !!

Das geht jetzt vorbei !

Der bewusst behauptet nicht zu glauben, der glaubt am meisten.
Weil er mit dem Leben - folge dessen, mit Gott kämpft um sein Leben.

Der Kampf ist jetzt vorbei !

Wer kämpft wird aber verlieren und somit ein Verlierer gegen das Leben sein.
Keiner kann gegen das Leben Kämpfen, ein jeder muss dann sein Leben lassen.
Er wird verlieren, - weil er lebt - und somit dann sterben müssen !

Wer stirbt kann nicht leben,
aber wer lebt der erhält ewiges Leben.

Wir alle wollen unser Leben leben ohne Angst, Wut und Hass.
Wir alle kämpfen um unser das Leben !!
Wenn wir leiden und krank werden,
dann können wir erst erkennen wie wertvoll uns unser,
- und das Leben der Anderen, das Leben an sich ist.

Das Leben an sich, ist ein Gottes - Geschenk.
Das beste und herrlichste, ist der Herr - das Licht.

Dann wenn wir glauben das wir unser Leben verlieren und wenn wir unseren Nächsten oder
 - unser Liebstes verlieren, dann können wir erst erkennen
- fühlen wie wertvoll SIE und IHR LEBEN sind.

Wir alle hoffen auf ein glückliches Leben,
weil wir glücklich sein und Lieben wollen.
Es gibt keinen Menschen auf dieser Erde, 
der sich das nicht wünscht.

Wenn keiner sterben braucht
und wir alle Hoffnung haben,
- dann sind wir im Leben
und am Leben.
Dann sind wir im Leben,
dann sind wir bei Gott.

Das Fundament um leben zu wollen,
das ist unser Vertrauen und unsere Hoffnung auf das Leben, im Leben - Gott selbst.

In Gott Vater,- sein Sohn und der heilige Geist.


Ich habe alles gesagt was Menschenmöglich ist, um die frohe Botschaft zu verkündigen.

Ich danke in Gottesnamen.
Um Gotteswillen, gebt es bitte weiter.......................

Samstag, 14. Januar 2012

Die Unordnung wird in Ordnung gebracht.

Es ist der Anfang vom Ende der Unordnung !!

Es ist das Leben und nicht der Tod !!

Es ist Gottvaters Geist und Mutterliebe !

Es ist das Ende unserer Angst.
Es ist das Ende unserer Wut.

Keiner wird mehr hilflos sein !
Keiner wird verzweifelt   sein !

Keiner wird mehr verzweifelt sein, denn die Zeit der Schuld ist bald vorbei !!!

Wir werden dann unser Leben - leben.

Lachend im Glück -  gesund und Heil,  ganz frei in Liebe leben.
Im Licht 1 sein.

Leben in Zahlen

Zahlen des Lebens.

1. = eins ist der Anfang von allem = das Leben  = ein Samen = eins in allen Dingen = ist ein Mensch.
       Der Mensch ist eins in allen Dingen = alles in einem Leben.
Der Mensch entscheidet über seinen Verstand und seinem Gefühl = entscheidet über das Sein in seinem Leben und im Leben seines Nächsten = zwei Menschen = 1+1= 2
Ein Mann und eine Frau sind Liebende = 1 = 1Ganzes = Mann - Gedanke  + Frau - Gefühl  = Leben.
Das leben = Gott + Geist + Seele = Leben.


2. Das Leben = Gott Vater = 1 = Mann + Frau + Gedanke + Gefühl
   ist die Zahl 4 = 2 x 2 = 2 x 1 und = 1 Ganz - heil  - heilig =
   hell = Licht
   

3. Der Mann hat  Gedanken und Gefühle damit er lieben kann +
    die Frau hat Gedanken und Gefühle damit sie lieben kann   +
Das Leben + die Liebe = Gott Vater = 2 + 2 = 4

4.  Das Leben = Gott Vater = 1
     Das Leben = Mann   =       2   
     Das Leben = Frau     =       3
     Das Leben = Kind    =       4

Das Leben ist Gott Vater + Liebe + Mann + Frau + Kind = 5

5.  Ist das ganze Leben das wir Leben.
    
Ein Mann ist zweigeteilt in 1. Gedanken und 2. Gefühl und er kann entscheiden was er will,
da er von Gott Vater einen freien Willen erhalten hat = 3

Eine Frau ist zweigeteilt in 2. Gedanken und 1. Gefühl und sie kann entscheiden was sie will,
da sie von Gott Vater einen freien Willen erhalten hat = 3

Zwei Gegenpole = Kraft = Leben von Gott Vater = Licht
3 + 3 = 6

6. Somit 3 - Mann + 3 - Frau + 1 - Kind  = 3+3 + 1 = 7

7.  Eine Familie + Liebe = 3 + 3 + 1 + 1 =  8

8. Das Unendliche

1. Gott Vater und Mutter =  1. Vater + 1. Mutter = 2 = 2 in eins bleibt 1 
     ER ist das Leben selbst.

     Deshalb = 8 + 1 = 9 und 9 = Das Ende + 1 = 10
    
    Und die - 10 - kann 100 oder 100 00 00 sein

    ist 1 = Anfang und Ende !

 10 = 1 + 1 = 2 -  2 = 1
  1 + 3 = 4 - 4 = 2 x 1 = 1
  1 + 4 = 5 - 2 x 1 Rest
  1 + 5 = 6 - 3 x 2 = 1
  1 + 6 = 7 - 3 x 2 = 1 Rest 1
  1 + 7 = 8 - 4 x 2 = 1
  1 + 8 = 9 - 4 x 2 = 1 Rest 1
1 + 9 = 10 - 5 x 2 = 1

1 ist alles in einem.

Vater + Mutter + ( Kinder) = 3

3 + 3 + 1 = 5
5 = 2 x 2 = 2 = 1 Rest 1
1 Rest + 1 fehlend !

fehlend noch nicht fertig = 1 + 1 = 2 = 1

Kind   1 = 5 für fehlend.
1 = für 1 Ganzes - Heil

Gott Vater = Heil = Heilig = 1 = Anfang

= Vater - Mutter  = 1
      Gedanken   Gefühl
       +          -
      Mutter - Vater
       -               +

     
= unendliches Licht !!!
        
      

Donnerstag, 3. November 2011

Das Wissen unserer Seele - die andere Sichtweise

Was ich hier veröffentliche, sind die Erkenntnisse einer 
jahrelangen Studie an mir selbst.

Ich habe 25 Jahre meine Gefühle und Gedanken mit einem einzigen Wort hinterfragt.
Ein Wort das wir alle von uns und unsern Kindern kennen........warum ???

Diese Erkenntnisse über mich ist die Wahrheit über uns.
Kenntnis wie das Leben funktioniert; - wie wir funktionieren.

Wir sind das Leben weil wir leben.

Gefühle sind universell - nur die jeweiligen Sprache ändert sich.

Weil wir uns selbst dazu machen,
sind wir Kinder der Wut - der Hilflosigkeit - der Verzweiflung
und  der Angst.
Jeder einzelne Mensch hat die Möglichkeit sich von diesem Leid zu befreien,
in seinem jetzigen Leben, durch sein eigenes Leben - durch Gott.
Gott ist Leben - Liebe - Licht

Gott ist positive Energie.
Solange wir aus positive  und negative Energie bestehen, sind wir gezwungen,
zwingen  wir uns zu der negativen Energie zurück.
Unsere negative Energie bringt uns den Tod.
Solange wir positive Energie und negative Energie in uns vereinen,
vereinen wir das Leben und den Tod in uns.
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Ich will leben, aber ich glaube das ich es nicht kann.
Ich kann es nicht weil ich Angst habe zu leben.
Angst bedeutet Schwäche und ich glaube schwach darf ich und will ich nicht sein.
Wer schwach ist der kann nicht überleben und weil ich glaube ich muss überleben,
kann ich nicht wahrhaftig mein leben Leben.
Wer schwach ist sollte absolutes Vertrauen in das Leben und somit in
seine Eltern - Erwachsene haben. Aber ich war ein Kind und ich war absolut hilflos und jetzt habe ich kein Vertrauen mehr.
Ich hatte Vertrauen jetzt ist es schwer zu vertrauen, weil ich Angst habe und wütend bin.
Ich glaube nicht das ich ohne Angst leben kann, also lebe ich mit Angst und durch die Angst.
Da ich Angst habe zu sterben, lebe ich sterbend, denn ich lebe nicht aus dem Leben,
weil ich nicht wahrhaftig leben will.
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Da ich glaube, dass ich leben muss - also lebe ich nicht freiwillig - ich leben unfreiwillig.
Somit zwinge ich mich zum leben und wer sich zwingt ist gebunden, der kann nicht wahrhaftig leben und glücklich werden.
Ich kann nicht gesund und glücklich leben, da ich Angst habe zu leben, Angst davor hinzusehen, darum kann ich nicht erkennen und insofern keine Erkenntnis erlangen.
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Es ist die Zeit gekommen unsere negativen Gefühle anzunehmen und zu akzeptieren,
damit wir sie loslassen können.
Loslassen und auf das Leben vertrauen, auf Gott vertrauen, 
Gottvertrauen erlangen wie die Kinder.
Das ist Leben.
Unser sehnen nach Liebe ist eine Sehnsucht nach dem Leben - ein sehnen nach Freiheit.
Wir können nicht frei sein, solange wir an unsere Angst, Wut, Hilflosigkeit, Verzweiflung gebunden sind. Somit sind wir an diesen negativen Gefühle und Gedanken gefesselt
und deshalb an den Tod gebunden.
Leben ist Leben und leben ist Freiheit und Freiheit macht glücklich - gesund - heil und ganz.
Heil; - Heilig sein ist eins sein mit dem Leben, ist lieben und Lieben ist positive Energie.
und positive Energie ist Licht.

Gott ist - Leben - lieben - Licht.

Adam ist aus dem Leben und
Eva ist die Lebensspendende.

Wir alle sind Adam und Eva - wir sind das leben. 
Wir sind ein Leben; - wir sollen eins mit dem Leben und eins mit Gott werden,
da Gott das leben ist, da Gott unser leben ist.

Es ist jetzt die Zeit gekommen alles zu ändern und zu verändern. 
Wir dürfen nicht mehr mit unserem Leben und dem Leben der Anderen spielen.

Wir spielen mit Gott und wer tötet - tötet Gott; -
weil er das Leben ist.

Er ist Das - Er und Sie.

Weil wir in Wahrheit noch Kinder sind und weil wir glauben wollen, dass wir noch Kinder sind.
Glauben ist das Denken und das Fühlen.
Wir können glauben, da wir denken und fühlen und durch unsere
Gedanken und Gefühle leben; - durch Gott leben.

Mit jeder Wut - mit jedem - Hass - und mit jedem töten machen wir,
aus dem Leben und somit aus Gott einen Hassender und einen Mörder.
Das Leben, - unser Leben wird zu Wut und Hass gemacht, weil wir eins sind.
Und deshalb sind wir Wut - Hass, sind wir Hilflosigkeit,
Verzweiflung, - und leben in Angst - und nicht in Gott.
Da wir sind was wir sind, verdammen wir uns selber zum Tode.

Wir haben verstanden das wir ein Ich haben, das wir bewusst sein können,
aber wir können es nicht fühlen. Weil wir nicht fühlen wollen.
Wir nutzen - benutzen unseren Verstand,  um nicht fühlen zu müssen.
Und wir glauben, wenn wir unsere Gefühle unterdrücken, dann sind sie auch nicht vorhanden.
Wie ein Kind das sich die Augen zuhält, und glaubt nicht gesehen zu werden.
Wer nicht fühlen kann der kann nicht wahrhaftig leben und der nicht leben kann,
der muss sterben.

Wir müssen unser Leben - Gott fühlen wollen.

So wie ein Kind sein Spielzeug haben und besitzen will,
so wollen wir das Leben,  - Gott benutzen.
Und er lässt sich von uns benutzen.
Er lässt sich von uns töten - hassen - verfluchen.
Wir leben das Leben,  obwohl wir noch nicht wahrhaftig leben können.
Wir spielen mit der Liebe, obwohl wir uns mit ihr nicht wahrhaftig vereinigen können.
Wir können uns nicht vereinigen, nicht eins werden, weil wir die anderen Menschen noch brauchen um leben zu können, weil wir dem Leben - Gott nicht  vertrauen wollen.

Jetzt sollten wir erwachsen werden,
da wir reif genug sind zu erkennen,
um Erkenntnis zu erlangen.

Wir müssen ab jetzt in der Gegenwart, - in unserer Gegenwart vertrauen lernen !

Jede Krankheit zeigt uns wie sehr wir leben wollen, da wir dann um unser leben Kämpfen.
Du lebst um zu Leben.

Dafür hat uns Gott, - das Gefühl, den Verstand, das Leben und sich selbst gegeben.

Wir haben den Verstand von Gott erhalten, um zu lernen uns selbst zu verstehen,
deshalb haben wir die Möglichkeit zu denken und unsere Gefühle in Worte zu fassen,
damit wir für unsere eigenen Gefühle und Gedanken Verständnis empfinden.
Indem wir unsere Gefühle und Gedanken verstehen lernen, werden wir folglich uns kennen lernen.

Wir sind das was wir denken - fühlen und unsere Handlungen die daraus erwachsen.


Ohne das göttliche in unserem Leben zu erkennen, sind wir blind,
 - also werden wir blind.
Wir bekommen Krankheiten, weil wir uns selbst behindern an Armen und Beinen,
weil wir blind sind.
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Wir möchten alle das Leben lieben, aber um das zu können müssen wir uns ersteinmal selbst lieben lernen. Selber annehmen, akzeptieren und bereit sein, die eigene Angst zu überwinden,
um die eigene Wut zu erkennen.
Habe ich meine Angst und meine Wut erst erkannt, dann werde ich sehen,
wie hilflos und wie Verzweifelt ich über diese Gefühle bin.

Jesus sagte: Liebe deinen Nächsten; - wie dich selbst.

Jesus war ein Mensch der Gott zu seinem Vater hatte,
folglich - war Jesus Christus halb Gott und halb Mensch.

Es ist und war Jesus ein göttlicher Mensch.


Er ist das Leben - die Liebe - und wer liebt wird leben.
Er hat freiwillig die Angst und den Hass der Menschen gefühlt.
Er ist für uns qualvoll gestorben, damit wir erkennen können,
das wir keine Angst vor dem Leben - vor Gott haben brauchen.
Das wir ihn vertrauen können, das Leben vertrauen 
und uns vertrauen sollten.

Erst wenn wir uns selbst verstehen lernen, dann werden wir auch unseren Nächsten verstehen und Verständnis für alles Leben - für Gott - für uns bekommen.

Wer versteht hat Verständnis und somit keine Angst mehr.
Der, der Verständnis hat, der braucht nicht mehr hilflos und Verzweifelt sein
und deshalb sich nicht mehr schuldig zu fühlen.
Er braucht somit keine Wut mehr empfinden.
Wer nicht mehr wütend ist, der wird nicht mehr kämpfen wollen.
Wer nicht mehr kämpfen will, der muss nicht sterben durch den Kampf.
Somit kann er lernen sich zu lieben, sich anzunehmen, zu akzeptieren -
das Leben annehmen und akzeptieren.

So wird Gotteswille unser Wille sein.

Dann wird der Mensch sich aus seinem freien Willen für das Leben entscheiden

Das Leben ist aus dem Leben entstanden durch positive Gefühle und Gedanken
und genau deshalb können wir Gott nicht von unserem Leben - von dem Leben an sich - trennen. Deshalb müssen wir uns selber lieben wollen, um Leben zu können.

Wenn wir wahrhaftig leben wollen, dann haben wir  durch uns selbst,
durch unser eigenes Leben und das leben der Anderen, - 
da wir leben mit und durch Gott, 
die Möglichkeit zum Leben.

Und das mit jedem neuenTag !

Es werden alle, den großartigen Plan Gottes erkennen.
Es gibt nur ein Leben und das leben ist immer da.

Am Anfang war das Wort.
Worte sind laute Gedanken.
Gedanken sind der Motor unserer Gefühle.
Um so stärker die Gedanken, um so intensiver die dazugehörigen Gefühle.
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Eine andere Sichtweise, die wir zu uns und unserem Leben bekommen werden.

Wie wir alle wissen, haben wir ein Bewusstsein und ein so genanntes Unterbewusstsein.
Das Bewusst - und Unterbewusstsein ist eine Richtlinie die der Mensch sich selbst vorgibt.
Doch in Wahrheit ist der Mensch in der Lage sich beides bewusst zu machen.

Wie eine Münze die zwei Seiten hat, so besteht auch unser Gedankengang aus zwei Komponenten.
Haben wir negative Gedanken, so erleben wir auch die passenden negativen Gefühle dazu
und haben wir positive Gedanken somit haben wir auch folglich die passenden positive Gefühle dazu.
Wir fühlen unsere Gedanken.

Verwenden wir die negative Energie gegen uns, fangen wir an zu leiden
und durch dieses Leid belasten wir unseren Körper.
Durch diese Belastung wird unser Körper geschwächt und durch diese Schwäche
bekommen wir unsere Krankheiten.

Wir werden im laufe unseres Lebens zu Gefäße voll mit negativer Energie.

Jetzt ist die Zeit gekommen das zu ändern.

Weil wir das Leid erwarten, sehen wir nur Leid und suchen somit auch nur nach dem  Leid.

Wer Leid sucht wird auch nur Leid finden.
Wer sich sucht, sucht das Leben und wer das Leben sucht, wird Liebe finden.
Wer Liebe findet, der wird leben mit Gott.
Wer das Leben findet, der wird glücklich sein.
Der, der glücklich ist wird ewig leben.

Ich bin das Leben, weil ich lebe.
Folglich kann ich auch nur das Leben leben,
habe ich es gefunden, habe ich mich gefunden, dann habe ich euch gefunden.

Dann erst, gehört uns die Welt, - weil wir zu Gott gehören.

Dann sind wir nicht einsam - weil wir alles in einem sind !

Nur so können wir erfahren wer wir sind und warum wir so sind wie wir sind.

Um so mehr Angst ich habe, - um so mehr spiele ich Gott.
Dann entscheide ich über mein Leben und das Leben der Anderen.

Erkenntnis erlangen.

Akzeptieren, aufnehmen, annehmen, anerkennen, erkennen und umarmen
 - das ist Liebe. 

Wir können nicht wissen, wir können nur glauben,
und Gott Vater hat uns sein Wissen gegeben, damit wir lernen zu glauben.
Lernen zu glauben an das Leben, - an die Liebe, - an uns selber.
Wir haben Angst vor Strafe.
Die Strafe ist das wir glauben, damals wie heute, das wir unseren Willen
nicht wirklich benutzen dürfen,
weil wir erst die Erlaubnis der Eltern brauchen. Die Erlaubnis der anderen Erwachsenen, die der höher gestellten Menschen.
Der eigene Wille ist gleichzeitig Belohnung und Bestrafung.
Es zählt nicht das was wir haben wollen, egal wie begehrenswert es ist,
sondern ob wir unseren Willen bekommen oder nicht.
Bekommen wir unseren Willen nicht, dann sind wir unglücklich.

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Kenne ich das Böse nicht, weiß ich nicht wie das Gute aussieht.

Kenne ich kein Leid, dann kann ich auch nicht glücklich werden.

Deshalb haben wir alle die Möglichkeit aus unserem freien Willen heraus, 
uns zwischen dem Guten und das Böse zu entscheiden.

Liebe ist bewusst.
Liebe ist real und Gegenwart.
Liebe ist verstehen, Verständnis und Mitgefühl.

Wut und Hass ist nicht real und Vergangenheit.

In Wahrheit ist Vergangenheit - Gegenwart - und die Zukunft eins,
ein und das Selbe.

Es existiert nur unsere Gegenwart.

Vergangenheit und Zukunft sind nur in unserem Kopf.
Vergangenheit ist vergangen und  sollte nur noch Erinnerung sein.
Kein Schmerz und Leid, darum müssen wir den Schmerz und das Leid annehmen und erkennen. Nur so können wir erfahren, das auch der Schmerz und das Leid Vergangenheit ist.
Unsere Zukunft liegt noch in der Zukunft.

Verstehe ich mich - dann verstehe ich auch Dich.
Positive Gedanken, führen uns zur Liebe.
Gott ist positive Energie - ist Liebe - Leben und das Licht.

Liebe und Hass sind unser Leben, aber beides müssen wir nicht leben.
Dafür hat Gott Vater uns den freien Willen gegeben und wir sollten ihn gebrauchen um
unsere Vergangenheit zu erkennen.

Wir schöpfen alles aus einer Quelle.
und diese Quelle ist Gott Vater selbst !
Und diese Quelle ist das Leben selbst !
Unser Leben ist ein Geschenk an uns, für uns von Gott selbst.

Habt keine Angst, - alles ist gut so wie es ist und wird,
wir müssen nur daran glauben, mehr erwartet Gott Vater nicht von uns.

Er erwartet, das wir an das Gute glauben.
An das gute in dem Menschen - in der Menschheit - in unserem
und in dem Leben selbst.

Gott Vater ist alles Leben, das auf dieser Erde und im Himmel existiert. 

Es ist Zeit, - wir haben gelernt, jetzt müssen wir nur noch verstehen.
Wenn wir es verstanden haben, dann können wir es fühlen !
Fühlen, - das wir eins sind in Gott Vater,- das wir eins sind in ihm
und fühlen werden das wir Lieben können, wer Angst hat zu lieben,
dem bleibt nur der Hass.

Erkenntnis über uns selbst erlangen.
Wahrheit finden, damit wir gesund, heil und glücklich werden können.
Heil (heilig) sein, damit wir bewusst leben und unseren Nächsten
wahrhaftig lieben werden.

Leben ist annehmen - akzeptieren und loslassen.

Wir erwarten nicht geliebt zu werden, nicht so wie wir geliebt werden wollen.
Und da wir glauben das wir nicht wirklich geliebt werden,
suchen wir nach der wahren Liebe.
Wir wollen um unser Selbstwillen geliebt werden.
Wir Menschen können es aber noch nicht !

Gott liebt uns um unser Selbstwillen.

Und das uns keiner liebt liegt daran, das wir denken das wir selber Schuld daran sind.
Wir glauben wenn wir unsere negativen Gefühle und Gedanken annehmen und akzeptieren,
beweisen wir uns selbst, das wir schuldig sind,
da wir ja auch schuldig sind, weil wir ja wütend sind.

Ich bin schuldig, schuldig weil ich einen eigenen Willen habe.
Ich glaube, da ich einen eigenen Willen habe und mit diesem Willen meinen Eltern Leid zugefügt habe,
habe ich kein recht auf Liebe.
Das Recht habe ich außerdem verwirkt, indem ich lieben will.

Liebe bedeutet nicht geben und nehmen.
Liebe bedeutet geben, ohne zu erwarten.

Bedeutet ach, die Liebe derAnderen nicht mehr zu erwarten.

Nur ein Kind erwartet, ein Erwachsener kann geben
ohne zu erwarten, aus seinem freien Willen heraus.
Geben ohne zu erwarten, indem man sich selbst erkennt,
die Liebe erkannt und somit Gott gefunden hat.

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Schmerzen und Krankheiten.
Da wir unsere Gedanken schmerzhaft fühlen können, wäre die richtige Reaktion darauf, 
sich zu fragen:..... Warum habe ich die Schmerzen.......aber das haben wir nicht gelernt.
Wir haben gelernt, genau wie wir leben, der Krankheit dem Kampf anzusagen.
Kriege zu führen, indem wir schnell ein Medikament einzunehmen.
Wir haben gelernt nach Waffen zu greifen, um den Feind zu besiegen.

Ein Feind der in Wahrheit gar kein Feind ist.

Wir haben gelernt den Schmerz auszuschalten
 
und dadurch unsere natürliche Alarmanlage abzuschalten.

Schmerz = Alarm
Die Krankheit ist ein Alarm der uns sagt:

Dein fühlen und denken ist falsch, es ist falsch weil Du dich belügst.
Wir belügen uns weil wir Angst haben vor unseren wahren Gefühlen und Gedanken.

Weil wir glauben das wir dann erkennen könnten, dass wir böse - hässlich - und dumm sind.
Das ist unsere wahre Meinung, die wir über uns selber haben.
Wir glauben auch, wenn wir diese Meinung erkennen, dann werden es die Anderen auch erfahren,
- und somit haben wir denn gar keine Chance mehr geliebt zu werden.


Da wir  Frauen alle Eva und alle Männer Adam sind,
werde ich, als Frau in Vertretung aller Frauen den Apfel
der Erkenntnis an allen Evas und Adams dieser Welt weitergeben,
damit wir glücklich werden können.

Egal welche Hautfarbe, welche Rasse und welches Volk.

Das Volk darf und kann aus freien Stücken Gott Vater folgen.
Wir dürfen leben und lieben, denn wir sollen sein.

So wird es sein.

Wir sind eins mit dem was wir leisten, gelehrten haben
und was wir aus Liebe zu dem Leben, - aus Liebe zu Gott vollbringen !
Wir sind alle Könner wenn wir es freiwillig, - mit freien Willen aus Liebe tun.
Dann können wir zusammen mit Gottes Segen, Wunder vollbringen.
Denn jeder einzelne von uns, war und ist ein Wunder !

Ja, wir können.

Gott ist die Wahrheit; - weil er Wahr ist.
Er ist wahr durch uns, durch unser Leben und durch das Leben, - sich selbst und unser Selbst !

Wir lachen - er lacht mehr.
Wir Weinen- er weint mehr.
Wir singen  - er singt mehr.
Wir tanzen - er tanzt mehr.

Weil er das Leben, unser Leben an sich ist!
Weil er unser Gott unser Vater -  Mutter ist.

Wir sind fertig wenn wir fertig sind und nicht wenn wir es wollen!

Wir wollen uns nicht kennen lernen, weil wir uns nicht mögen.
Wir mögen uns nicht weil wir unser Leben nicht mögen,
weil wir es meistens hassen.
Somit hassen wir auch ihn und erwarten unsere Strafe dafür.

Wir erwarten das er sich zerstört durch uns
und durch sich selbst!

Seine Liebe ist so unendlich groß, das wir sie nicht erfassen -
fassen können !

Alles was wir vollbracht, ist für uns, für ihn und durch ihn.

Am 21. 12. 2012 ist es vollbracht, dann werden wir alle glücklich sein !!!

Glücklich leben im Leben in Gott Vater unser.......................................

Ihr braucht keine Angst zu haben !

Gott Vater liebt uns so sehr, weil wir seine Kinder sind,
Gott hasst nicht.
Er möchte das wir ihn fühlen, das wir die Liebe, seine Liebe, unsere Liebe fühlen.
Die ER uns gibt , damit wir Leben können, eins sein mit
ihm, in ihm.
In unserem -  seinem Leben.

In unserem und seinem Leben eins werden.
somit brauchen wir keine Angst mehr zu haben,
- keine Angst mehr zu  leben..........

Er war und ist immer bei uns, weil er unsere Gegenwart ist,
wir können ihn nur noch nicht wahrhaftig fühlen,
- weil wir ihn nicht fühlen wollten,
- weil wir das Leben nicht fühlen wollen,
somit können wir ihn, das Leben und
unser Leben nicht wahrhaftig fühlen.

Weil einige von uns wahrhaftig schuldig sind !

Die, die Unschuldige schuldig machen.

Die, die dafür sorgen, das das Leben - das wir nicht wahrhaftig

Leben können.

Da wir in Angst vor Ihnen lebten.

Ich schwöre bei Gott dem Herrn, - bei meinem Leben, durch ihn, dass ich die Wahrheit hier aufgeschrieben habe.
Das Leben selbst, unser Leben - ist die Wahrheit.

Er ist Vater und Mutter, - er ist eins,
eins - sein, er ist einsam.

Warum haben wir kein Mitleid.

Er möchte mit seinen Kindern
eins sein.

Gezeichnet: Aus Licht geboren aus Gott Vater.            Hamburg den,
                                                       9.01.12.2012