Ich bin der Gedanke und gleichzeitig, das was ich fühle aus mir.
Alles andere in der Materie dient dazu, um mich zu erkennen.
Erkenne ich mich – erkenne ich dich.
Darum weiß ich wie du leidest, wenn ich dich quäle.
Ob du Pflanze, Tier, Mensch oder die
ganze Erde bist, - wir sind eins.
Alles andere in der Materie dient dazu, um mich zu erkennen.
Erkenne ich mich – erkenne ich dich.
Darum weiß ich wie du leidest, wenn ich dich quäle.
Ob du Pflanze, Tier, Mensch oder die
ganze Erde bist, - wir sind eins.
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Ich wollte mein leben lang Menschen helfen sich zu heilen.
Bis ich merkte - erkannte, dass ich niemanden helfen - heilen kann.
Jeder Mensch kann sich nur selber helfen - heilen.
Denn die Krankheit ist in unsern Gedanken und Gefühlen.
Daher muss jeder einzelne Mensch sich selbst helfen wollen.
Ich wollte mein leben lang Menschen helfen sich zu heilen.
Bis ich merkte - erkannte, dass ich niemanden helfen - heilen kann.
Jeder Mensch kann sich nur selber helfen - heilen.
Denn die Krankheit ist in unsern Gedanken und Gefühlen.
Daher muss jeder einzelne Mensch sich selbst helfen wollen.
Wahrheit oder Lüge.
Sein oder nicht Sein.
Das Sein vergeuden wir mit einer Lüge, die keine Lüge ist.
Es ist alles nur eine Frage unseres Glaubens - Denkens.
Glaube ich dieses oder das, dann ist dieser Gedankengang - Glaube für mich die Wahrheit.
Glaube ich dieses oder jenes, ist eine Lüge, dann ist es für mich eine Lüge,
auch dann wenn es in Wahrheit, die Wahrheit ist.
Unsere Erwartungshaltung entspringt aus dem, was wir in Wahrheit glauben.
Darum und deshalb bekommen wir nur das was wir erwarten.
Weil wir alles andere nicht sehen wollen und deshalb es nicht sehen können.
Wir Menschen sind absolut autonom.
Unser Problem ist nicht unser Können oder Wissen,
sondern das wir nicht erkennen wollen.
Wir wollen nicht hinsehen, - uns ansehen.
Sein oder nicht Sein.
Das Sein vergeuden wir mit einer Lüge, die keine Lüge ist.
Es ist alles nur eine Frage unseres Glaubens - Denkens.
Glaube ich dieses oder das, dann ist dieser Gedankengang - Glaube für mich die Wahrheit.
Glaube ich dieses oder jenes, ist eine Lüge, dann ist es für mich eine Lüge,
auch dann wenn es in Wahrheit, die Wahrheit ist.
Unsere Erwartungshaltung entspringt aus dem, was wir in Wahrheit glauben.
Darum und deshalb bekommen wir nur das was wir erwarten.
Weil wir alles andere nicht sehen wollen und deshalb es nicht sehen können.
Wir Menschen sind absolut autonom.
Unser Problem ist nicht unser Können oder Wissen,
sondern das wir nicht erkennen wollen.
Wir wollen nicht hinsehen, - uns ansehen.
Den Vorteil den wir glauben daraus zu ziehen:
Wir brauchen für unser Handeln, an uns selbst,
keine Verantwortung übernehmen und somit
können wir ohne Scham den Anderen die
Schuld an unserem Leid geben.
keine Verantwortung übernehmen und somit
können wir ohne Scham den Anderen die
Schuld an unserem Leid geben.
Wie zum Beispiel unseren Eltern
– dem Wetter oder den Umständen
und am Ende sogar,
Gott selbst.
Dabei behandeln wir Niemanden schlechter, als uns selbst.
Wir belügen, vergewaltigen uns, geistig und seelisch
und bringen uns am Ende mit Krankheiten um.
– dem Wetter oder den Umständen
und am Ende sogar,
Gott selbst.
Dabei behandeln wir Niemanden schlechter, als uns selbst.
Wir belügen, vergewaltigen uns, geistig und seelisch
und bringen uns am Ende mit Krankheiten um.
Dabei wollen wir doch alle nur eins, - Lieben und geliebt werden.
Das Geheimnis unserer Krankheiten ist und war nie ein Geheimnis.
Wir wissen ALLE warum wir krank werden,
es ist uns nur nicht bewusst.
Das kommt daher, das wir nur die Gedanken - Gefühle die uns bewusst sind wollen - akzeptieren.
Wir wollen bewusst positive Gedanken haben, - bewusst positiv sein.
Und alle Gedanken und Gefühle die unbewusst sind,
die wollen wir nicht, sonst wären sie nicht unbewusst - verdrängt.
Alle negativen Gedanken und Gefühle die wir nicht wollen,
sind in unserem sogenannten "Unterbewusstsein" verdrängt, weil - wir - sie nicht wollen.
Wir verdrängen sie solange, bis wir sie nicht mehr als solche wahrnehmen können.
Können wir aber diese Gefühle unserer Gedanken nicht mehr wahrnehmen,
dann können wir UNS nicht mehr wahrnehmen.
Weil wir jetzt da wir sie verdrängt haben, sie nicht mehr bewusst fühlen können,
fühlen wir sie nur noch unbewusst, als Krankheit oder als negatives Symptom.
Durch die Verdrängung führen sie von nun an ein Eigenleben, dass wir nicht mehr
bewusst unter Kontrolle haben können, wir ihnen nun Macht über uns gegeben.
Diese Verdrängung hat böse Folgen, weil wir uns trotzdem mit ihnen noch identifizieren.
Da sie negativ sind, glauben wir von nun an auch negativ zu sein.
Negativ ist böse, wir denken das wir von nun an böse sind.
Also haben ab jetzt, negative - böse Gedanken und gefühgle Macht über unsere
positiven bewussten Gedanken und Gefühle, Macht über uns.
Wir glauben, wenn wir uns eingestehen würden das wir das wir böse sind,
dann müssten wir uns ändern um geliebt zu werden.
Böse Menschen - Kinder - werden nicht geliebt.
Von nun an müssen wir dafür sorgen, dass wir für gute Menschen gehalten werden.
Ab jetzt, ca ab dem sechsten Lebensjahr, zwingen wir uns gut zu sein -
zwingen wir uns gut auszusehen -
zwingen wir uns zu lernen.
zwingen wir uns Dinge zu tun und zu sagen, die wir nicht tun wollen.
Weil wir glauben das wir uns ändern müssen, - wir erinnern uns, böse Kinder werden nicht geliebt.
Weil wir so wie wir sind, nicht richtig sondern - böse sind.
Wir sind böse, hässlich und dumm.
Da dieser Glaube - Gedankengang aus unserer Kindheit stammt,
ist auch unser gesamtes sogenanntes Unterbewusstsein aus unserer Kindheit.
Um gesund und heil zu werden, müssen wir uns deshalb nicht ändern oder unser Leben verändern.
Im Gegenteil, wir können und müssen lernen unser Leben so anzunehmen wie es ist, -
unser denken und fühlen, - uns annehmen - akzeptieren zu können, wie wir sind.
Nur so erlangen wir über uns Kenntnis - Selbsterkenntnis und nur so können wir erfahren,
warum wir so sind wie wir sind.
Denn jeder Gedanke den wir denken und jedes Gefühl das wir fühlen,
hat seine logische Daseinsberechtigung
und alles beruht auf Ursache und Wirkung.
Da wir alle autonom sind, Herrscher über unsere Gedanken - Gefühle
und ebenfalls auch über unserem Körper und unser Leben,
sind wir auch Herr über unsere - Lebensquallität.
Gedanken und Gefühle sind eins,
deshalb können wir unsere Gedanken fühlen - leben und somit werden diese,
zur Basis unseres Handelns.
Wir wissen ALLE warum wir krank werden,
es ist uns nur nicht bewusst.
Das kommt daher, das wir nur die Gedanken - Gefühle die uns bewusst sind wollen - akzeptieren.
Wir wollen bewusst positive Gedanken haben, - bewusst positiv sein.
Und alle Gedanken und Gefühle die unbewusst sind,
die wollen wir nicht, sonst wären sie nicht unbewusst - verdrängt.
Alle negativen Gedanken und Gefühle die wir nicht wollen,
sind in unserem sogenannten "Unterbewusstsein" verdrängt, weil - wir - sie nicht wollen.
Wir verdrängen sie solange, bis wir sie nicht mehr als solche wahrnehmen können.
Können wir aber diese Gefühle unserer Gedanken nicht mehr wahrnehmen,
dann können wir UNS nicht mehr wahrnehmen.
Weil wir jetzt da wir sie verdrängt haben, sie nicht mehr bewusst fühlen können,
fühlen wir sie nur noch unbewusst, als Krankheit oder als negatives Symptom.
Durch die Verdrängung führen sie von nun an ein Eigenleben, dass wir nicht mehr
bewusst unter Kontrolle haben können, wir ihnen nun Macht über uns gegeben.
Diese Verdrängung hat böse Folgen, weil wir uns trotzdem mit ihnen noch identifizieren.
Da sie negativ sind, glauben wir von nun an auch negativ zu sein.
Negativ ist böse, wir denken das wir von nun an böse sind.
Also haben ab jetzt, negative - böse Gedanken und gefühgle Macht über unsere
positiven bewussten Gedanken und Gefühle, Macht über uns.
Wir glauben, wenn wir uns eingestehen würden das wir das wir böse sind,
dann müssten wir uns ändern um geliebt zu werden.
Böse Menschen - Kinder - werden nicht geliebt.
Von nun an müssen wir dafür sorgen, dass wir für gute Menschen gehalten werden.
Ab jetzt, ca ab dem sechsten Lebensjahr, zwingen wir uns gut zu sein -
zwingen wir uns gut auszusehen -
zwingen wir uns zu lernen.
zwingen wir uns Dinge zu tun und zu sagen, die wir nicht tun wollen.
Weil wir glauben das wir uns ändern müssen, - wir erinnern uns, böse Kinder werden nicht geliebt.
Weil wir so wie wir sind, nicht richtig sondern - böse sind.
Wir sind böse, hässlich und dumm.
Da dieser Glaube - Gedankengang aus unserer Kindheit stammt,
ist auch unser gesamtes sogenanntes Unterbewusstsein aus unserer Kindheit.
Um gesund und heil zu werden, müssen wir uns deshalb nicht ändern oder unser Leben verändern.
Im Gegenteil, wir können und müssen lernen unser Leben so anzunehmen wie es ist, -
unser denken und fühlen, - uns annehmen - akzeptieren zu können, wie wir sind.
Nur so erlangen wir über uns Kenntnis - Selbsterkenntnis und nur so können wir erfahren,
warum wir so sind wie wir sind.
Denn jeder Gedanke den wir denken und jedes Gefühl das wir fühlen,
hat seine logische Daseinsberechtigung
und alles beruht auf Ursache und Wirkung.
Da wir alle autonom sind, Herrscher über unsere Gedanken - Gefühle
und ebenfalls auch über unserem Körper und unser Leben,
sind wir auch Herr über unsere - Lebensquallität.
Gedanken und Gefühle sind eins,
deshalb können wir unsere Gedanken fühlen - leben und somit werden diese,
zur Basis unseres Handelns.
Selbstheilung.
ist unsere Zukunft.
(Ich entschuldige mich im vorweg für Wiederholungen.)
Der Mensch:
Jeden Tag verdrängt er sein Problem aufs neue, in seinem sogenannten Unterbewusstsein.
Jeder Gedanke den wir denken und jedes Gefühl das wir fühlen
hat seine logische Daseinsberechtigung.
Gedanken und Gefühle sind eins,
deshalb können wir unsere Gedanken fühlen und leben - erleben.
Somit werden sie zur Basis unseres Handelns und unseres Seins.
Aber woher wollen wir wissen, ob es wirklich unsere Gedanken sind,
ob es die Wahrheit oder eine Lüge ist, solange wir sie uns nicht wirklich anschauen oder kennen lernen.
------------------------------------------------------------------
Unsere Gedanken und Gefühle entspringen aus dem Leben und handeln unserer Eltern
und deshalb aus unserer Vergangenheit.
Sie sind unser ungewolltes Erbe.
Was die Erwachsenen - Eltern uns vor gelebt - und wie sie sich uns gegenüber verhalten haben,
bestimmt unser heutiges Leben.
Wir geben ihr Erbe die Macht, erst weil wir die Vergangenheit verdrängt haben.
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Wir leben alle mit unserer Vergangenheit und in unserer Vergangenheit.
Unseren Vergangenheit beherrscht uns in Form von verdränkten Gedanken,
- Erinnerungen, die negativ waren.
Diese Erinnerungen beinhalten ein starkes Gefühl.
Dieses Gefühl ist Wut.
Und somit sind wir ständig wütend, ohne es bewusst zu bemerken.
Darum können wir die Gegenwart, - unsere Gegenwart nicht wahrnehmen.
Deshalb können wir nicht wirklich Leben - Lieben - nicht wahrhaftig lieben
und unseren freien Willen, nicht nutzen, - nicht benutzen.
Weil wir immer noch das tun und erwarten,
was wir in unserer Vergangenheit - Kindheit getan und erwartet haben.
Da wir die Vergangenheit in uns haben, haben wir die Vergangenheit auch außen.
Wir müssen aus der Vergangenheit heraus,
dazu sollten wir uns unsere gegenwärtigen Gefühle und Gedanken ansehen,
damit wir erkennen, das diese Gefühle die wir jetzt - Gegenwart empfinden, aus unserer Vergangenheit kommen.
Denn wir brauchen nicht gedanklich in die Vergangenheit gehen, weil wir unsere Vergangenheit ja täglich leben.
Wir leben unser Problem, das gar kein Problem für uns wäre, wenn wir es uns anschauen würden.
Die Zukunft kann nur aus der Gegenwart entstehen und niemals aus der Vergangenheit !
Deshalb müssen wir unser vermeidliches Problem aus der Vergangenheit lösen.
Für eine bessere Zukunft, damit wir ohne Angst lieben können.
Uns selbst lieben lernen, um unseren Nächsten in der Zukunft schätzen und lieben zu können.
Wer liebt wird heil - gesund und glücklich,
der will keine Kriege, - und quält weder Mensch noch Tier.
Wir benutzen unseren Körper nicht nur sondern wir sind unser Körper.
Wenn wir unseren Körper benutzen, dann benutzen wir uns.
Missbrauchen wir unseren Körper, dann missbrauchen wir uns !
Unser Körper zeigt uns, was wir ihm - und gleichzeitig uns antun.
Wir haben keine Gefühle, denn wir sind das Gefühl.
Wir haben keine Gedanken, wir sind der Gedanke, den wir glauben zu haben.
Wir haben kein Leid, - wir Leiden.
Wir haben keine Liebe, - wir Lieben.
Wir können nicht nur haben - besitzen - weil wir SIND !
Wir werden zu dem was wir haben.
Wir haben Wut, - die wir unterdrücken.
Wir haben Angst, die wir ebenfalls unterdrücken.
Greifen wir an,- dann sind wir wütend, - dann sind wir Wut.
Sind wir ängstlich, - dann sind wir in Angst.
Wir haben Angst, die wir ebenfalls unterdrücken.
Greifen wir an,- dann sind wir wütend, - dann sind wir Wut.
Sind wir ängstlich, - dann sind wir in Angst.
Weil wir uns mit den Gefühlen und
Gedanken die uns wütend und ängstlich machen identifizieren.
Gedanken die uns wütend und ängstlich machen identifizieren.
Erst einmal sind wir wütend auf die Anderen.
Dann sind wir wütend auf uns selbst.
Erst haben wir Angst vor den Anderen.
Dann haben wir Angst vor uns selbst.
Diese Gefühle wollen wir nicht bemerken.
Wir kämpfen mit ihnen und wenn wir sie
besiegt haben, unterdrücken wir sie bei jeder Gelegenheit neu.
Wir fesseln und kerkern sie jeden neuen Tag ein.
Wir fesseln uns und wir quelen uns selbst und erst dann unseren Nächsten.
Alles was wir uns selbst antun, können wir auch jeden anderen antun.
Der Schmerz - die Krankheit.Dann sind wir wütend auf uns selbst.
Erst haben wir Angst vor den Anderen.
Dann haben wir Angst vor uns selbst.
Diese Gefühle wollen wir nicht bemerken.
Wir kämpfen mit ihnen und wenn wir sie
besiegt haben, unterdrücken wir sie bei jeder Gelegenheit neu.
Wir fesseln und kerkern sie jeden neuen Tag ein.
Wir fesseln uns und wir quelen uns selbst und erst dann unseren Nächsten.
Alles was wir uns selbst antun, können wir auch jeden anderen antun.
Sie existieren weil wir aus eigener Kraft gesund werden sollen.
Haben wir Schmerzen, dann sollten wir nicht kämpfen
sondern sie annehmen und akzeptieren.
Indem wir den Schmerz annehmen und akzeptieren, nehmen wir uns an und somit akzeptieren wir uns.
Denn wir sind das Gefühl, wir sind der Schmerz..
Wir fühlen uns schmerzhaft, weil wir der Gedanke sind, der schmerzt.
Da wir unsere Gedanken fühlen können, fühlen wir unsere negativen vedrängten Gedanken schmerzhaft
und somit fühlen wir - uns - schmerzhaft.
Und, warum fühlen wir uns schmerzhaft ?
Weil wir uns, unsere negativen verdrängten Gedanken - Gefühle erkennen sollen.
Erkennen das wir es sind, - und kein Anderer, der von außen uns den Schmerz zufügt.
Zum Beispiel Kopfschmerzen :
Sie kommen von innen nach außen, damit wir erkennen das unsere Gedanken schmerzen.
Das wir den Schmerz erzeugen, der wir sind.
Nehmen wir den Schmerz an, nehmen wir uns an, somit erkennen wir das er ein Teil von uns ist.
Fragen wir diesen Teil, dann fragen wir uns warum es schmerzt,
indem wir ihn jetzt bewusst erfahren, erfahren wir uns auch wieder bewusst.
Bewusst uns, - unsere Gedanken und Gefühle erfahren, die wir anders nicht wahr haben wollten.
Unsere Gedanken und Gefühle mit denen wir uns in Wahrheit, trotz Verdrängung identifizieren
und dadurch sie immer wieder leben müssen.
Da wir uns wieder neu, bewusst durch den Schmerz mit ihnen identifizieren können,
dadurch können wir die Vergangenheit in ihnen erkennen und brauchen sie dann nicht mehr leben.
Dann haben wir uns befreit von unserer Vergangenheit.
Die Vergangenheit kann unsere Gegenwart nur so lange beeinflussen, bis wir sie, - uns erkennen !
Annehmen - akzeptieren = erkennen.
Erkennen = Kenntnis = Erkenntnis = erleben = Leben.
Leben ist neu, - die Gegenwart - unsere Gegenwart erleben können,
und nicht alt, - die Vergangenheit - unsere Vergangenheit immer wieder erleben, - leben.
Vergangenheit ist Stillstand.
Gegenwart ist Bewegung.
Zukunft erwächst aus der Bewegung, denn in Bewegung ist das Leben.
Unbeweglich - starr ist der Tod.
Jetzt könnten ich jede Krankheit als Beispiel nehmen.
Aber das brauche ich nicht, denn jede Krankheit ist dazu da, damit wir sie erkennen
und somit uns erkennen.
Egal wie die Krankheit aussieht, wir sollen sie annehmen, akzeptieren und dadurch erkennen,
warum sie da ist.
Denn sie ist da, damit wir uns annehmen, unsere negativen Gedanken - Gefühle annehmen - akzeptieren,
- unser Leben annehmen - akzeptieren.
Wir müssen nicht leben, das Leben ist kein Zwang,
Wir sollen leben wollen !
Wir sollten aus freien Willen leben und nicht, weil wir glauben das wir leben müssen.
Ist das Leben alles eine Glaubens-frage ?
Ja, es ist alles eine Glaubens-frage.
Wir glauben das, was wir in Wahrheit denken.
Die negativen Gedanken - Gefühle, die wir verdrängt haben.
Und weil wir das was wir in Wahrheit denken - glauben aber verstoßen - verdrängen,
bekommt es erst macht über uns.
Energie sind gefühlte Gedanken und diese sind Licht.
Wie funktioniert das?
Gedanken sind Energie und Energie ist Licht.
Und Licht ist unendlich..............
Positive Gedanken ist positive Energie und positive Energie ist Licht.
Keiner kann positive Energie erzwingen.
Positive Energie erwächst ausschließlich aus positiven Gedanken,
die wir nur, erfahren - erleben können.
Glücklich sein können.
Das bedeutet lieben zu können und sich geliebt zu fühlen.
Wir bekommen - sind, am Anfang positive Energie.
Später spalten wir diese Energie - uns, durch unser eigenständiges fühlen - denken in positive und negative Energie.
Von nun an bestehen und haben wir, positive und negative Energie,
- aus positiv gefühlten Gedanken und aus negativ gefühlten Gedanken.
Die negativ gefühlten Gedanken wollen wir nicht.
Wir fangen an sie zu verdrängen, - einen Teil von uns zu verdrängen.
Da wir diesen negativen Teil ab jetzt bewusst, nicht mehr als ein Teil von uns selbst akzeptieren - annehmen,
wird dieser Teil von uns unbewusst. Er bleibt ein Teil von uns, auch wenn wir ihn noch so sehr leugnen.
Zu diesem Teil gehören:
Negative Erfahrungen und eine negative Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen.
Aus dieser negativen Schlussfolgerung, erwächst eine negative Erwartungshaltung,
sie ist die Verbindung zwischen unserem bewussten und unserem unbewussten Teil.
Gleichzeitig sorgt diese Erwartungshaltung dafür, das sich unsere negative Energie vermehren kann.
Außen wie innen und innen wie außen.
Erwarten wir negatives von außen auf uns zukommen,
dann finden wir es, weil wir es suchen und wir werden in unserer vedrängten negativen inneren Meinung bestätigt.
Negative Energie von aussen kommt zur negativen Energie nach innen.
Und unser negative Teil wächst heran und gesellt sich zu unseren negativen Erfahrungen.
Um so mehr negative Erfahrungen wir haben, um so schwerer wird es dagegen bewusst anzuarbeiten.
Eine bewusste positive Meinung uber die Anderen - das Leben aufzubauen.
Das macht uns mit den Jahren schwach und müde, wir werden alt.
Weil wir diese positive Meinung nicht glauben können, - solange unbewusst dieser negative Teil von uns existiert.Da der negative Teil von uns immer stärker wird, und somit unsere negative unbewusste Meinung auch,
Am Ende haben wir die ganze Zeit nichts anderes getan, als gegen uns selbst zu leben.
Mit uns selbst zu kämpfen.
----------------------------------------------------------------------------------
Kenne ich das Böse nicht, - dann weiß ich nicht was gut ist, das ist richtig.
Falsch ist, erwarte ich das Böse, dann kann ich das Gute nicht mehr sehen.
Ich sehe nur noch das, was ich sehen will und das Gute könnte mich schütteln,
ich werde es nicht erkennen.................................
Negative Energie zieht negative Energie an.
Wird negative Energie nicht mehr gebraucht,
macht sie der ursprünglichen positiven Energie platz.
Positive Energie zieht positive Energie an
und das Endziel ist erreicht....................................
Selbst unsere negativ gefühlten Gedanken - Energie, - der negative Teil von uns,
existiert nur deshalb, damit wir erkennen - Erkenntnis erlangen.
Die Erkenntnis, dass negative Energie nur in unserem Kopf existiert...........................
Jeder kämpft in seiner eigenen Welt, mit seiner eigenen negativen Energie, mit seinen
negativen Gedanken und Gefühle.
Licht lebt, Dunkelheit existiert nur da, wo das Licht nicht sichtbar ist.
Wo wir das Licht nicht sehen wollen.
Einfach leben.
Ich habe nichts gefunden oder erfunden
sondern nur erkannt was schon da ist.
Erkennen das was da ist.
Es gibt keine Veränderung ohne Erkenntnis.
Erst erkennen, damit wir wissen und erst mit dem Wissen
werden wir eine Veränderung zulassen können.
Kommen wir auf unsere zwei Gefühle zurück,
auf unsere Angst und unsere Wut.
Diese beiden Gefühle werden zur negative Energie, weil wir sie
als negativ in Erinnerung haben und weil wir sie als negativ empfinden.
Aus Angst erwächst Wut und aus Wut erwächst Materie.
wie geht das ?
Um so wütender wir sind, um so kräftiger müssen wir werden, damit wir leben - überleben können.
Wenn wir unbewusst - wütend sind, glauben wir bewusst, das wir angegriffen werden.
Wut wird bestraft (Innen Wut = außen Wut).
------------------------------------------------------------
Wir wollen keine Strafe und nicht offiziell kämpfen.
Wir wollen Anerkennung also angenommen - akzeptiert werden.
Wir wollen geliebt werden.
-----------------------------------------------------------
Um so mehr Wut wir erwarten, um so wütender müssen wir auf uns sein, wir benutzen unsere unbewusste Wut,
damit wir fünktionieren und uns verteidigen können.
Um so größer unsere Angst vor unserem vermeidlichen Gegner, um so wütender - Druck müssen wir verwenden.
Wut erzeugt Druck und wir setzen uns unter Druck damit wir funktionieren - leben können.
Beispiel:
Wir sind nicht dick oder dünn.
Wir sind stark oder schwach.
Oder, wir haben den Mut zu Kämpfen, gegen unseren vermeidlichen Gegner - die Anderen - das was wir vom Leben erwarten.
Oder, wir haben keinen Mut, sind mutlos und wollen in Wahrheit weglaufen - uns auflösen - verschwinden.
Wir führen in uns einen Krieg, gegen uns selbst,
also führen wir außen Krieg.
Wir führen Krieg weil wir Krieg erwarten und damit speichern wir negative Energie.
können wir diese erkennen, werden wir erfahren das wir diese Energie nicht mehr brauchen.
Weil sie in Wahrheit, nur eine kurze Zeit in unserer Vergangenheit existiert hat.
Alles andere an negative Energie, haben wir durch unsere negative Erwartungshaltung selbst erworben.
Das soll so sein weil:
Keine negativen Gedanken, - keine Kenntnis von den positiven Gedanken.
Keine negativen Gefühle, - keine Kenntnis von den positiven Gefühlen.
Wir sind ob wir es wollen oder nicht, immer im Krieg mit dem Leben an sich,-
und mit unserem Leben
Warum Krieg ?!
Kampf und Krieg
Weshalb kämpfen wir überhaupt ?
Weil wir angenommen – akzeptiert und geliebt werden wollen ?
Da wir glauben, das wir zu wenig oder nicht wirklich geliebt wurden ?
Das ist alles richtig, aber nicht ganz die Wahrheit.
Weil wir angenommen – akzeptiert und geliebt werden wollen ?
Da wir glauben, das wir zu wenig oder nicht wirklich geliebt wurden ?
Das ist alles richtig, aber nicht ganz die Wahrheit.
Denn wir verhindern selbst das wir nicht wirklich geliebt und nicht wahrhaftig lieben können.
Weil wir noch Kinder sind.
Weil wir noch Kinder sind.
Seit der Trennung von der Mutter, ca. nach einem Jahr werden wir zu einem ich.
Zu einer Person die sich von den anderen zu unterscheiden lernt,
während wir das lernen wird unser ich, das einzige in unserem Leben sein,
mit dem wir uns immer stärker identifizieren können.
Gleichzeitig wird das Bedürfnis größer mit der Mutter, wieder eins zu sein.
Zu flüchten vor dem Leben, vor den Menschen, vor dem Vater und vor dem Mann.
Aber sie lässt – nimmt - uns nicht mehr zurück - an.
Im Gegenteil, wir unterstellen - glauben ihr, dass sie uns in Wahrheit nicht mehr will.
Uns weg stößt und uns ablehnt.
Der Beweis dafür ist, das sie zu - IHM - hält.
Das, - macht uns in Wahrheit so wütend.
Unsere erste Wut.
Zu einer Person die sich von den anderen zu unterscheiden lernt,
während wir das lernen wird unser ich, das einzige in unserem Leben sein,
mit dem wir uns immer stärker identifizieren können.
Gleichzeitig wird das Bedürfnis größer mit der Mutter, wieder eins zu sein.
Zu flüchten vor dem Leben, vor den Menschen, vor dem Vater und vor dem Mann.
Aber sie lässt – nimmt - uns nicht mehr zurück - an.
Im Gegenteil, wir unterstellen - glauben ihr, dass sie uns in Wahrheit nicht mehr will.
Uns weg stößt und uns ablehnt.
Der Beweis dafür ist, das sie zu - IHM - hält.
Das, - macht uns in Wahrheit so wütend.
Unsere erste Wut.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Der Ursprung unserer Wut ist das, dass wir das glauben wollen.
Sie liebt uns in Wahrheit nicht mehr.
Sie liebt ihn, sie hält zu ihm und er hat uns in
Wahrheit noch nie wirklich geliebt.
Er liebt sie, - und wenn er sie liebt, dann kann er mich nicht wirklich lieben.
Ein Kind glaubt, - wir glauben unbewusst, es geht nur eins zur Zeit.
Das liegt daran, dass wir die Liebe als Gegenstand sehen wollen, - wahrnehmen wollen.
Darum kann Mama nicht zur gleichen Zeit, uns beide die Liebe geben.
Sie gibt sie, – die Liebe ihn und er gibt sie, – die Liebe ihr.
Ich bekomme sie, - die Liebe nur, wenn ich etwas dafür tue – gebe.
Ich muss ihnen etwas geben und wenn ich etwas Mama – Papa gebe,
dann kann ich das nicht haben - behalten, weil ich es ja weggeben muss.
Ich gebe dann meine Liebe weg, - und dann habe ich keine Liebe mehr.
Dann aber, müssen sie mir meine liebe zurück geben.
Wahrheit noch nie wirklich geliebt.
Er liebt sie, - und wenn er sie liebt, dann kann er mich nicht wirklich lieben.
Ein Kind glaubt, - wir glauben unbewusst, es geht nur eins zur Zeit.
Das liegt daran, dass wir die Liebe als Gegenstand sehen wollen, - wahrnehmen wollen.
Darum kann Mama nicht zur gleichen Zeit, uns beide die Liebe geben.
Sie gibt sie, – die Liebe ihn und er gibt sie, – die Liebe ihr.
Ich bekomme sie, - die Liebe nur, wenn ich etwas dafür tue – gebe.
Ich muss ihnen etwas geben und wenn ich etwas Mama – Papa gebe,
dann kann ich das nicht haben - behalten, weil ich es ja weggeben muss.
Ich gebe dann meine Liebe weg, - und dann habe ich keine Liebe mehr.
Dann aber, müssen sie mir meine liebe zurück geben.
Sie müssen, - WEIL – ICH – WILL !
Ich benutze,
- meinen Körper,
- meinen Willen,
- meine Gedanken und meine Gefühle.
Und wozu ?
Um die Liebe zu bekommen um sie ebenfalls benutzen zu können.
Wir wollen alles haben und benutzen und nicht wieder hergeben.
Wie ein Kind – unser inneres Kind.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wut entsteht durch Trennung und Trennung erzeugt Schmerz.
Aus Schmerz erwächst Wut.
Und so entstehen unsere negativen Gefühle und Gedanken, - unser Krieg,
den wir innen und nach außen führen.
In uns, weil wir uns von uns selbst, unserem Selbst getrennt haben.
Deshalb sind wir auch von dem Außen - den Anderen - der Welt und dem Leben,
unser Leben, wie das der anderen Menschen getrennt.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wut entsteht durch Trennung und Trennung erzeugt Schmerz.
Aus Schmerz erwächst Wut.
Und so entstehen unsere negativen Gefühle und Gedanken, - unser Krieg,
den wir innen und nach außen führen.
In uns, weil wir uns von uns selbst, unserem Selbst getrennt haben.
Deshalb sind wir auch von dem Außen - den Anderen - der Welt und dem Leben,
unser Leben, wie das der anderen Menschen getrennt.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Die Formel
Aus einer Energie werden zwei verschiedene Energien.
Dann werden aus zwei verschiedenen Energien,
wieder - eine - Energie.
Dann werden aus zwei verschiedenen Energien,
wieder - eine - Energie.
Das Endziel ist diese positive Energie,
durch eine Identifizierung mit ihr
und somit die Vereinigung mit ihr.
durch eine Identifizierung mit ihr
und somit die Vereinigung mit ihr.
Aus freien Willen.
Durch die Möglichkeit der Erkenntnis.
Durch die Möglichkeit der Erkenntnis.
Energie in zwei Teile getrennt.
- Teil bewusst negativ.
- Teil bewusst positiv.
Diese beiden Teile sind bewusst,
weil wir uns bewusst damit identifizieren.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Beispiel:
Ich denke diese Farbe ist rot,
indem ich das denke, fange ich an zu
glauben das die Farbe rot ist.
Sie könnte grün sein, aber für mich
ist und bleibt sie jetzt rot,
weil ich das glauben Will !
Weil ich will - glaube und somit weiß, das sie rot ist.
Ich habe durch meinen Willen zu dem Glauben, -
meinen Glauben und somit zu meiner Gewissheit gefunden,
dass die Farbe nichts anderes alls rot ist.
Somit wird mein Glaube, zu meinem Wissen.
Ich denke diese Farbe ist rot,
indem ich das denke, fange ich an zu
glauben das die Farbe rot ist.
Sie könnte grün sein, aber für mich
ist und bleibt sie jetzt rot,
weil ich das glauben Will !
Weil ich will - glaube und somit weiß, das sie rot ist.
Ich habe durch meinen Willen zu dem Glauben, -
meinen Glauben und somit zu meiner Gewissheit gefunden,
dass die Farbe nichts anderes alls rot ist.
Somit wird mein Glaube, zu meinem Wissen.
In diesem Moment wo ich glaube das die Farbe rot ist, -
in dem Moment, wird sie zu meiner Realität.
So wird der Moment real und mein Glaube,
zu meiner Realität und zu meinem Wissen.
Das Denken - der Gedanke - mein Gedanke wird zu meiner Realität.
So vereinige ich mich mit meinem Gedanken und werde zu meinem Gedanken,
zu meinem Wort und zu meiner Tat.
Weil ich mich mit meinen Gedanken jetzt identifizieren kann.
Eine Identifizierung ist immer eine Vereinigung.
Wie zum Beispiel, die Heirat zweier Menschen.
Die Geburt eines Kindes.
Das Kind vereinigt sich mit dem Leben, indem es atmet.
Wir vereinigen uns mit unseren
Gedanken, damit wir denken, - leben können.
Das was bei dieser gedanklichen Vereinigung geboren wird,
ist ein Gefühl,- unser Gefühl.
So, fühlen wir unsere Gedanken und uns selbst,
denn wir brauchen unser Gefühl,
damit wir unseren Gedanken glauben können.
Nur so, durch unseren Glauben können wir gut oder schlecht leben.
Können wir das Gute vom Bösen unterscheiden.
Dadurch haben wir überhaupt erst, die Unterscheidungsmöglichkeit.
Unterscheiden ist trennen.
Denn, trennen ist die einzige Möglichkeit zu unterscheiden.
in dem Moment, wird sie zu meiner Realität.
So wird der Moment real und mein Glaube,
zu meiner Realität und zu meinem Wissen.
Das Denken - der Gedanke - mein Gedanke wird zu meiner Realität.
So vereinige ich mich mit meinem Gedanken und werde zu meinem Gedanken,
zu meinem Wort und zu meiner Tat.
Weil ich mich mit meinen Gedanken jetzt identifizieren kann.
Eine Identifizierung ist immer eine Vereinigung.
Wie zum Beispiel, die Heirat zweier Menschen.
Die Geburt eines Kindes.
Das Kind vereinigt sich mit dem Leben, indem es atmet.
Wir vereinigen uns mit unseren
Gedanken, damit wir denken, - leben können.
Das was bei dieser gedanklichen Vereinigung geboren wird,
ist ein Gefühl,- unser Gefühl.
So, fühlen wir unsere Gedanken und uns selbst,
denn wir brauchen unser Gefühl,
damit wir unseren Gedanken glauben können.
Nur so, durch unseren Glauben können wir gut oder schlecht leben.
Können wir das Gute vom Bösen unterscheiden.
Dadurch haben wir überhaupt erst, die Unterscheidungsmöglichkeit.
Unterscheiden ist trennen.
Denn, trennen ist die einzige Möglichkeit zu unterscheiden.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Trennen in zwei Teile.
In den negativen und in den positiven Teil.
Trennen was sich widerspricht, durch die Möglichkeit der Erkenntnis,
wieder richtig zusammen fügen zu können.
Aus freien Willen ohne Widerspruch - Trennung,
sich für den positiven Teil - Energie,
zu entscheiden.
Für unsere positiven, - und somit
gegen unsere negativ gefühlten Gedanken.
Darum werden wir solange nach Außen Kriege führen,
damit wir den Kirieg in uns,
In den negativen und in den positiven Teil.
Trennen was sich widerspricht, durch die Möglichkeit der Erkenntnis,
wieder richtig zusammen fügen zu können.
Aus freien Willen ohne Widerspruch - Trennung,
sich für den positiven Teil - Energie,
zu entscheiden.
Für unsere positiven, - und somit
gegen unsere negativ gefühlten Gedanken.
Darum werden wir solange nach Außen Kriege führen,
damit wir den Kirieg in uns,
Innen erkennen können.
Der richtige Zeitpunkt ist wann ?
In jedem Augenblick in dem wir leben.
Zeit haben wir erfunden und darum ist sie nicht real.
Nehmen wir in unserer Vorstellung die Zeit mal weg, dann haben wir den Augenblick und der ist das was zählt.
Der Augenplick ist unendlich, weil ein Augenblick an den anderen gereiht, unsere wahre Gegenwart, in der wahren Realität ist.
Wir können in der Gegenwart leben, denn wir brauchen nur den Augenblick in den wir uns hetzen, unter Druck setzen, Angst
haben erkennen:
Das wir den Augenblick vergeuden – verschwenden.
Augenblicke - Zeitpunkte die nur zählen, wenn wir auch leben und lieben wollen! Wenn wir aus unserem freien Willen heraus, leben und lieben und nicht aus unserer Angst heraus.
Das funktioniert aber nur, wenn wir es nicht zulassen, das uns dabei die Zeit (Angst - Wut) im Nacken sitzt.
Wir müssen erkennen was wir mit unserer Zeit, - dem Zeitpunkt, - den Augenblick machen.
Wir haben sie erfunden, weil wir glauben das wir sie brauchen.
Um Sicherheit und Hoffnung zu bekommen.
Sicherheit, damit wir eine Orientierung bekommen – haben.
Um Sicherheit und Hoffnung zu bekommen.
Sicherheit, damit wir eine Orientierung bekommen – haben.
Der wahre Grund ist das wir Angst haben die Zeit zu verlieren und dann sterben zu müssen.
Sie ist der wahre Grund unserer Angst, es nicht zu schaffen, - leben zu können.
Angst die Orientierung – unsere Orientierung zu verlieren.
Angst nicht zu wissen was wir tun und lassen sollen, in kürzester Zeit,
denn wir wissen ja nicht zu welchen Zeitpunkt wir sterben müssen,
daher müssen wir leben und merken nicht das wir ja leben wollen.
Angst es nicht zu schaffen, geliebt und lieben zu können.
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Angst die Orientierung – unsere Orientierung zu verlieren.
Angst nicht zu wissen was wir tun und lassen sollen, in kürzester Zeit,
denn wir wissen ja nicht zu welchen Zeitpunkt wir sterben müssen,
daher müssen wir leben und merken nicht das wir ja leben wollen.
Angst es nicht zu schaffen, geliebt und lieben zu können.
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Es war richtig die Zeit vor oder nach zu stellen oder sie zu haben.
Was sehr lustig ist: Wir stellen ihr nach und stellen uns sie vor.
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Was sehr lustig ist: Wir stellen ihr nach und stellen uns sie vor.
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Jetzt aber, wird es Zeit zu erkennen, der Augenblick ist gekommen uns
zu fragen, warum wir sie haben und was sie, - die Zeit mit uns macht.
Oder besser gesagt: Was wir durch dieZeit mit uns machen und machen,
die in Wahrheit nur existieren kann, weil wir an sie glauben.
Darum können die Anderen, in der Zeit unseres Lebens weil wir es so wollen,
mit uns machen was sie wollen.
Wir lassen uns von der Zeit, die Zeit diktieren.
Wir stellen sie über uns, indem wir glauben, das wir uns nach ihr richten müssen.
Nicht wir sondern sie, - die Zeit hat uns im Griff. Wir lassen uns von ihr durch unser Leben hetzen.
Wir lassen uns von ihr diktieren, wann wir sie haben können oder wann nicht.
Wir haben Angst sie zu verlieren und werden wütend,
setzen uns unter Druck, wenn wir glauben das wir zu wenig von ihr haben.
Weil für uns die Zeit existiert und dadurch unsere Vergangenheit, haben wir keine Zukunft.
Deshalb teilen wir uns,- unser Bewusstsein in zwei Teile auf.
Wir zerteilen uns in zwei Hälften, ein so genanntes Bewusstsein und in ein sogenanntes Unterbewusstsein,
wenn wir aufhören mit dem Moment - Zeitpunkt unserer wahren Kindheit
und erzählen uns selbst, dass uns die Zeit uns wegläuft.
Uns hindert zu leben und zu lieben, weil wir Angst haben
das wir keine Zeit mehr für uns selbst haben können.
Und, vor lauter Angst in der ganzen Zeit in der wir leben, nicht wirklich geliebt worden zu sein
und niemals wahrhaftig geliebt zu haben.
Wir sterben in den Glauben ohne es geschafft zu haben geliebt zu werden.
Nicht an den Glauben an die Liebe sondern an den Glauben das unsere Zeit die wir hatten
abgelaufen ist.
zu fragen, warum wir sie haben und was sie, - die Zeit mit uns macht.
Oder besser gesagt: Was wir durch dieZeit mit uns machen und machen,
die in Wahrheit nur existieren kann, weil wir an sie glauben.
Darum können die Anderen, in der Zeit unseres Lebens weil wir es so wollen,
mit uns machen was sie wollen.
Wir lassen uns von der Zeit, die Zeit diktieren.
Wir stellen sie über uns, indem wir glauben, das wir uns nach ihr richten müssen.
Nicht wir sondern sie, - die Zeit hat uns im Griff. Wir lassen uns von ihr durch unser Leben hetzen.
Wir lassen uns von ihr diktieren, wann wir sie haben können oder wann nicht.
Wir haben Angst sie zu verlieren und werden wütend,
setzen uns unter Druck, wenn wir glauben das wir zu wenig von ihr haben.
Weil für uns die Zeit existiert und dadurch unsere Vergangenheit, haben wir keine Zukunft.
Deshalb teilen wir uns,- unser Bewusstsein in zwei Teile auf.
Wir zerteilen uns in zwei Hälften, ein so genanntes Bewusstsein und in ein sogenanntes Unterbewusstsein,
wenn wir aufhören mit dem Moment - Zeitpunkt unserer wahren Kindheit
und erzählen uns selbst, dass uns die Zeit uns wegläuft.
Uns hindert zu leben und zu lieben, weil wir Angst haben
das wir keine Zeit mehr für uns selbst haben können.
Und, vor lauter Angst in der ganzen Zeit in der wir leben, nicht wirklich geliebt worden zu sein
und niemals wahrhaftig geliebt zu haben.
Wir sterben in den Glauben ohne es geschafft zu haben geliebt zu werden.
Nicht an den Glauben an die Liebe sondern an den Glauben das unsere Zeit die wir hatten
abgelaufen ist.
Wie lange oder wie kurz unser Leben ist,das ist nicht wichtig
sondern was haben wir daraus gemacht.
Wann haben wir ohne den Zwang der Zeit gelebt und geliebt.
Wann haben wir ohne uns nach der Zeit zu richten, ohne Zeitdruck was für
unseren Nächsten und uns selbst getan.
In jedem Augenblick können wir Frieden finden.sondern was haben wir daraus gemacht.
Wann haben wir ohne den Zwang der Zeit gelebt und geliebt.
Wann haben wir ohne uns nach der Zeit zu richten, ohne Zeitdruck was für
unseren Nächsten und uns selbst getan.
Wir haben unendlich viele Augenblicke zu leben, -
so viel positiv gefühlte Gedanken - Liebe - Energie vorhanden ist.
Der Frieden ist das Gegenteil von dem Krieg Krieg.
Das Gute ist das Gegenteil von dem Bösen.
Das Gute = Frieden.
Der Frieden = Liebe.
Die Liebe = Leben.
Das Leben = positive Energie.
Die positive Energie = positiv gefühlte Gedanken.
Die positiv gefühlten Gedanken = Licht.
Das Licht = unendlich.
Die Unendlichkeit = ganz.
Das Ganze = heil.
Das Heile = heilig
und heilig ist Gott
Gott ist heilig - heil - hell - Licht.
Stellen wir uns eine Kugel - rund - Eiförmig vor,
sie hat kein Anfang und kein Ende.
Wie ein Ring das Symbol der Vereinigung ist,
so ist die Erde das Symbol für das Leben.
Alles dient uns zur Erkenntnis, damit wir erkennen, wer und was wir sind.
Wir sind aus Energie, - die wir mit- aus
unserm freien Willen nutzen und benutzen dürfen !
unserm freien Willen nutzen und benutzen dürfen !
Aber, wir wollten doch leben !
Und, wir wollten doch lieben !
Was ist denn daraus geworden, das ist das Einzige was wirklich am Ende zählt.
Und, wir wollten doch lieben !
Was ist denn daraus geworden, das ist das Einzige was wirklich am Ende zählt.
Dazu hat jeder Zeit genug, - in jedem Augenblick !
Frieden ist in jedem Augenblick.
Wir haben unendlich viele Augenblicke zu leben, -
so viel positiv gefühlte Gedanken - Liebe - Energie vorhanden ist.
Der Frieden ist das Gegenteil von dem Krieg Krieg.
Das Gute ist das Gegenteil von dem Bösen.
Das Gute = Frieden.
Der Frieden = Liebe.
Die Liebe = Leben.
Das Leben = positive Energie.
Die positive Energie = positiv gefühlte Gedanken.
Die positiv gefühlten Gedanken = Licht.
Das Licht = unendlich.
Die Unendlichkeit = ganz.
Das Ganze = heil.
Das Heile = heilig
und heilig ist Gott
Gott ist heilig - heil - hell - Licht.
Stellen wir uns eine Kugel - rund - Ei förmig vor,
sie hat kein Anfang und kein Ende.
Wie ein Ring das Symbol der Vereinigung ist,
so ist die Erde das Symbol für das Leben.
Alles dient zu unserer Erkenntnis, damit wir erkennen, wer und was wir sind.
Wie zum Beispiel unser Körper, der uns jeden neuen Tag zeigt:
Wir müssen annehmen akzeptieren und erkennen das wir loslassen können.
Essen - verdauen - ausscheiden, - ist annehmen akzeptieren und loslassen.
Akzeptieren = Erkenntnis.
Selbst unser Atem zeigt uns das indem wir einatmen und ausatmen müssen.
Halten wir unseren Atem an, - fest - dann müssen wir sterben.
Halten, haben wollen - behalten - festhalten ist Stillstand = sterben müssen.
Leben ist Bewegung, annehmen - akzeptieren, - ein und aus atmen.
Annehmen - loslassen.
Das sind die Zahlen des Lebens.
1 = annehmen
2 = loslassen
1 und 2 wird 1 Ganzes und dazwischen haben wir alle Möglichkeiten dieser Welt !
Wir sind aus Energie, - die wir mit - aus unserm freien Willen nutzen und benutzen dürfen !